Teil eines Werkes 
Bd. 3 (1912) Die Volkskunde / von Robert Mielke [u.a.]
Entstehung
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man das Unheil vom Hause fern wünscht, sondern auch der Gast soll den Segen des Hauses genießen, wie in Kyritz gesagt wird:

2V OIL8LN.V8 LI^OLbiL? iVllT OLK tt^OT V^Lk^OL ^8 LIIK ^ILbll' BL8TLHL'? V^OLVLK XK^^LKLlLIT KKILO VKIO Bk^blOT. -Vbiblo 1700

oder mit anderen Worten in Seedorf:

601"? löL^HKL OIL8L8 «^V8 VI^IO -VLLL, OIL LIILK OLbkLI^l LIbl V^O -^V8. 1797

oder in Mödlich:

OLK ULKK 8LO^L OI^lOT BLLILllL OI6» V0K ^LLLl^l OI^OLvcic OI^O OBLL. OI8 Ll^O8 OLB^V^LT 8T0LLLK NLKTL^S OLI6tt86LI^LK 1626

freilich denkt der Märker auch in seiner Heimfreude an seine Nachkommen, wie der schöne Spruch von s85s bezeugt:

8ckütre Vater lliese 8ekeune vor llem Leuer >Va88er 8turm fülle aeZnenll ikrs käume, ciu ller nielit verulkt cien >Vurm. LanZe blüke mein Leackleckt, lebe fromm unll xvanllle reckt. Rietz a. L.

Daß man den Sinn vom zeitlichen zum ewigen Heim wendet, belegt der in ganz Deutschland bekannte und als Hausinschrift benutzte ernste Vers aus f)renzlau:

Wir bauen hier sehr feile Und find nur fremde Gälte;

Und wo wir sollten ewig sein Da bauen wir am weniglten drein.

Mit schweren Tönen, die dem Orte angemessen sind und an die grandiose Wir­kung des Muspilli-Liedes erinnern, steht am Eingänge des alten Kirchhofs zu Belitz dir inhaltvolle Inschrift:

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