turm in zwei quadratiſchen, durch Blenden belebten Geſchoſſen, deren oberſtes die Schallöffnungen enthält, weiter hoch, ging dann ins Achteck über und ſchloß ihn mit einem ſchlanken achtſeitigen Steinhelm.
Kämpfer den Guntt.
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Ftuſtin den zlldſrlhe. Z ͤ.
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fFinſten den Nondſrihe.
Gyanſtt; St. Marirnlirht. Nordfeite Uu. Einzelheiten d. Meſpfeils.
Abb. 40. Granſee. Pfarrkirche, Nordſeite und Einzelheiten des Weſtteils.
5. Bauzeit. Es muß annähernd ein Jahrhundert verſtrichen ſein, ehe man an die Fortführung des Neubaus der Kirche nach Weſten hin ging. Es ergaben ſich bis zum Weſtbau noch vier Joche von annähernd gleicher Breite wie die öſtlichen. Nur das erſte wurde merklich breiter angelegt, vermutlich um dem ſüdlichen Fenſter neben dem dort vorſpringenden Treppenturm die Breite der übrigen zu geben, vielleicht auch, um die Fundamente eines einſtigen Querſchiffs zu benutzen. Gegenüber den früher ausgeführten Oſtteilen zeigen die weſtlichen mancherlei kleine Abweichungen, die im weſentlichen Verbeſſerungen bedeuten. Zunächſt wurde die Ausbildung der inneren Wandflächen dahin abgeändert, daß man den Außenmauern bis zur Höhe der Fenſterſohlbänke ihre volle Stärke beließ. Die darüber aufſteigenden ſchmalen Wandvorlagen führte man als Schildbögen dicht unter der Kappe herum.
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