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Gegend als Zufluchtsort. Die Altſtadt bildete ſich
fiß. erhoben. Wegen feiner für die Verteidigung g
2 Erfims am lbeſtteJl. 2(4598) A
Abb. 245. Altruppin. Kirche. Grundriß, Oſtgiebel und Einzelheiten.
ergänzt. Nördlich von ihr zog ſich am Rhin der Wei bis zur Amtsziegelei hin. Das im Ekelſchen Plan Neuruppiner Straße verzeichnete Wagehaus iſt hen Weinberg und der Bürgergarten verſchwunden.
als Suburbium der alten, aus
der Askanierzeit ſtammenden Burg der Lindower Grafen, die ſie bald zu ihrem Haupt
ünſtigen Lage zwiſchen den Seen benötigte das Städtchen nie einer beſonderen Befeſtigung. Die Hauptſtraße lief von der Burg,
dem ſpäteren Amt, in nördlicher
Richtung und durchzog in gerader Linie den nördlichen Teil der Inſel; ſie führte den Namen Planenburg, der vielleicht aus Burgplan entſtanden iſt, ſpäter Lange Straße und Friedrich: Wilhelm Straße. An ihr lagen die Kirche und unweit davon das 1525 erwähnte Pilgerhaus(ſpäter Armenhaus) ſowie ein zum Schloſſe gehöriges Hundehaus. Sie mündete beim Ausfluß des Mühlgrabens aus dem Tietzenſee und der danach benannten Grabenmühle. Ihre einzige einſeitig abzweigende Querſtraße führte nach der langen Brücke über den Rhin und nach dem Kietz. Schon frühzeitig war der Ort nicht nur durch ſeine eingeengte Lage, ſondern namentlich auch durch das Aufblühen ſeines Filialortes Neu ruppin in ſeiner weiteren Ent— wicklung gehemmt worden, ſo daß es nur zu einer verhältnismäßig geringen Erweiterung kam, einer Art Vor⸗ oder Neuſtadt, für welche nur die Stelle des alten Kietzes übrig blieb. Urſprünglich ſehr winkelig gebaut, wurde ſie nach dem Brande von 1791 durch die
„Neuen Häuſer“ an der Sandgaſſe
nberg, ſüdlich der Bürgergarten e am Schloßteich und nahe der te ebenſo wie die Ziegelei, der