Erbauungsbuch jüdischer Frauen: die „Z’enna Ur’enna“. Verarmten Glaubensgenossen standen die einzelnen Gemeindemitglieder hilfreich zur Seite.
Unbesorgt sahen die märkischen Juden der Zukunft entgegen: es schützte sie ein aufgeklärter, weitblickender Monarch, den sie nicht bloß als einen wahrhaften Landesvater und königlichen Kaufmann, sondern zugleich als den Gründer der Berliner Jüdischen Gemeinde verehrten.
115