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der Flucht begriffen bin und so rasch als möglich die russische Grenze zu erreichen suchen muß, sobald ich das Haus des Rabbi verlassen habe?"
„Viel, sehr viel hättet Ihr durch Eure Beziehungen zu verschiedenen hohen Würdenträgern des Reichs dafür tun können. Wenn wir uns dem Kaiser auch nicht nähern können, diese können es und werden es tun, wenn man ihnen den Ernst der Lage auseinandersetzt. Dafür hättet Ihr Euren Einfluß geltend machen müssen. Daß Ihr es nicht getan habt, ist weniger Eure Schuld als die meinige. Ich hätte Euch früher darauf aufmerksam machen müssen. Ich habe aus der Zeit meiner ersten Gefangenschaft her einen hochstehenden Freund und Gönner, der auf meine dringende Bitte hier seinen Einfluß in diesem Sinne geltend machte, bis jetzt allerdings noch ohne Erfolg. Die Ereignisse werden jedoch unsere Bestrebungen unterstützen, und über kurz oder lang auch unseren Kaiser von der Nichtswürdigkeit dieses Emporkömmlings überzeugen. Aber Rußland darf keine Verträge und Bündnisse mit ihm eingehen, sie lähmen die Freiheit unseres Handelns, während sie ihn in keiner Weise binden. Er wird sie mit derselben Treulosigkeit brechen, sobald sie ihm unbequem werden, wie er fortge- etzt die eingegangenen Verpflichtungen gegen andere Staaten bricht. Rußland darf mit diesem Vampyr der Menschheit nicht paktieren, an Rußland muß er zu Grunde gehen, sobald es zu einem Kriege mit uns kommt, und es wird dazu