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An'dieser Verehrung eines schlichten) nichtjüdischen Landmannes hat man einen Maßstab für das namenlose Weh, welches der unerwartete Tod dieses Großen über die nach Hunderttausenden zählenden Verwandten, Freunden, Schüler, Verehrer und Bekannten gebracht hat. Ueberall, wohin die Trauerbotschaft gedrungen war, wurden große Trauerkundgebungen veranstaltet, die dem Schmerz der Gesamtheit beredten Ausdrück geben. Noch heute strömen Tausende von Verehrern alljährlich zu dem Grabe dieses Großen in Israel, um dort ihr Gebet zu verrichten. Sein Grabstein'trägt die Inschrift:
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Er hinterli'eß sechs Kinder (drei Söhne und drei Töchter), alle würdige Nachkommen ihres großen Vaters. Das Gedächtnis des Raw lebt durch zahlreiche hinterlassene Schriften fort, die alle den genialen Meister der Thora, eine ungewöhnliche" Gottesfurcht und eine glühende Menschenliebe bekunden. Sie sind in zahlreichen