Die Familie Textor.
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Eigensinn jedoch, der den jungen Mann einsam gemacht und eines über.das Haus hinausgreifenden Berufes beraubt hatte, wurde mit den Jahren immer grösser. Geiz und misstrauisch-mürrisches Wesen machten später ihm und seiner Umgebung das Leben schwer. Er bekam schon 1776 Schlaganfälle. Schon beim Tode Corneliens war er krank.„Das harte Zuschlagen einer Stubenthüre erschreckte ihn.“ Er wurde still und antheillos;„er war ein gebrochener Mann.“ Am 20. 9. 1779 schrieb der Sohn:„Meinen Vater hab ich verändert angetroffen, er ist stiller und sein Gedächtniss nimmt ab.“ Im Jahre 1781 trat wieder ein Schlaganfall auf, der eine deutliche Geistesschwäche zurückliess. Nach einem weiteren Schlaganfalle war der Patient gelähmt,„geistesabwesend“, sodass er beaufsichtigt werden musste. Am 28. Mai 1782 starb er plötzlich. Es ist klar, dass das Pathologische in ihm stark war.
Die Familie Textor, der Goethes Mutter angehörte, lässt sich ziemlich weit verfolgen, doch erfahren wir über die Gesundheit der älteren Mitglieder wenig. Goethes Grossvater(1693—1771), dem zwei Geschwister früh gestorben waren, heirathete die 1711 geborene Anna Lindheimer. Von den Kindern starben drei Söhne und eine Tochter bald nach der Geburt, drei Töchter und ein Sohn blieben am Leben. Die
Vaters noch völlig aus: und wäre SO von der Seite des Sohnes ein Gran de schätzbare Familienverhältniss getreten, erspart worden.“ Goethe an Zelter, 3. 11. 1812.
wohl von seiner Seite als s Bewusstseyns in dies so wäre beyden vieles