. i n nn a mn m me. mann mmm . J MT HN än. X 3 J.
*{ nn nn mn, X nn nnn khn ö ö 7 ö
ih nnn
n, nn, . ür 9 5
hn,
Vorlaubenhaus. Grundriß
132 kloſterfelde
105. Kloſterfelde.
Schrifttum: Riedel A VIII 274, 418; X 201, 217, 297 ff, 326 f., 338, 3505 XII 268; B IV 88,— RKrabbo⸗Winter 680, 1464.— Landbuch 282.— Buͤſching 38.—Bratring II 205. Berghaus I 461, 464, 563 f.— Fidiein IB 25, 76, 132.— Riehl⸗Scheu 318.— Gley 167.— Germania Sacra I1, 293.— Schulze 37.— Der Erbhof Seeger in Kloſterfelde (Kreiskalender 1936 S. 35).— Curt Schultze, Die vier aͤlteſten Erbhoͤfe im Kreiſe Niederbarnim Greiskalender 1937 S. 33 ff).— Kittel XVI, 17, 28.
Grundriß und Faſſadenzeichnung des ehemaligen Predigerhauſes von Bauinſpektor Schmidt 1747 im GSM, (Gen. Dir. Kurmark, Materien, Tit. 220. Sect. c. Lit. C. Nr. 2).
Kirche
Patron: Regierung. Kirchenbuͤcher(ſeit 1683) im Pfarrarchiv.
Schrifttum: Ledeburſche Umfrage 1842 mit einfacher Suͤdanſicht der Kirche.— Dehio II, Nachtrag S. 533. Lage: In der Dorfmitte, oͤſtlich der Hauptſtraße, umgeben vom Friedhof.
104 Baugefuͤge: Turmloſer Feldſteinbau mit eingezogenem Chor des 13. Ih. Im 143/15. Ih. nach Oſten
verlängert, teilweiſe gewoͤlbt und mit rundem Schluß und Strebepfeilern verſehen. Satteldach, im Oſten
103 abgerundet. Der Weſtturm im 18. Ih. angebaut(Jahreszahl 1742 in der Wetter fahne), Erneuerung 1932/33.
Außeres: Fenſter und Türen des flachgedeckten Teiles und der Sakriſtei ſtichbogig, ſonſt ſpitzbogig. Der eingezogene Turm zweigeſchoſſig, unten auf der Weſtſeite in rundbogiger Blende die Tuͤr und ein Fenſter, ein zweites von runder Form darüber. Der obere Teil mit rundbogigen Schalloͤffnungen und Uhrzifferblättern auf allen Seiten, durch Pilaſter zuſammengefaßt. Geſchweifte Haube mit Schieferdeckung. An der Weſtſeite von Turm und Schiff ſchraͤge Streben. Der ganze Bau verputzt, fo daß nicht überall fein Material zu ermitteln iſt. Anſcheinend iſt nur der Kernbau aus regelmaͤßigem Feldſtein, die Anbauten des 14/15. Ih. und die Sakriſtei beſtehen aus einem Gemiſch von Ziegel⸗ und Feldſtein. Von den Öffnungen ſcheinen nur noch die des Chorſchluſſes urſpruͤnglich zu fein.
411 Inneres: Der gewoͤlbte Teil mit Kreuzrippen in Form von Birnſtaͤben vor beſonders gekehlter Rücklage, 405,406 runde Trommelſchlußſteine, zwei davon mit ſechsſtrahligen Sternen. Sämtliche Rippen liegen auf Kopf
konſolen auf, in die Zwickel find zum Teil kleine Röhrchen eingelaſſen(zur Luͤftung?). Die beiden Gurt— boͤgen ſpitz, der weſtliche ſicher noch aus der Zeit des Feldſteinbaues, der oͤſtliche wohl nach Abbruch eines urſpruͤnglichen Oſtgiebels errichtet. Alles verputzt und getuͤncht, daher auch im Innern keine Unterſchiede des Bauſtoffes zu erkennen. Der Weſtteil mit flacher Stuckdecke, die durch runde und rechteckige Rahmen gegliedert iſt. Im Chor zwei Niſchen, die eine wohl Sakramentsniſche; eine ſolche auch in der tonnengewoͤlbten Sakriſtei. Die Sakriſteituͤr mit geradem Gewaͤnde, auf der Kirchenſeite mit abgeſchraͤgten Ecken und davorliegendem zugeſpitzten Wulſt aus Formſteinen.
Dach: Über den Gewoͤlben Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl, jedes fuͤnfte Geſpaͤrre ein Binder, uͤber dem Schiff dasſelbe und Haͤngewerk mit Überzug, hier jedes ſechſte Geſpaͤrre ein Binder.
. . & J.