Das Wort, das deine Ohren traf, trägt dir noch keinen Sinn.
Eia popeia, Kindchen, schlaf! Was red ich an dich hin?
Nun schüttle dir vom Märchenbaum der Welt den hellsten Stern.
Ich wache, halte deinem Traum
die bösen Geister fern.
Und wenn wir einst geschieden sind, so steh ich Nacht um Nacht
noch aus dem Grabe auf, mein Kind. Dein Traum, er sei bewacht!
