nicht zur Mark Brandenburg gehört zu haben. Die Grenz« desjenigen Gebietes, was SIlbrecht der Bär erwarb, war die sich von der Havel bei Oranienburg in den Rhin ziehende Malsow, und ging mit dem Rhin nordwärts hinauf. Unmittelbar an dieser Grenze lag also die Burg Ruppin, von der theils dieser ihrer Lage wegen, Heils tveil sich seit Alb rechts I Zeit häufig Edle von Arn» stein am markgräflichen Hofe zeigen'), welche in späterer
1) Düse Edlen trugen ihren Namen von einem in Thüringen bessndlichcn Erbgute, welches jetzt in der heutigen Grafschaft Mansfeld in Ruinen liegt. Zuerst erscheint von ihnen ei» Walther in de» Urkunden, der in den Zähren 1135., 11-47, 1156, 1161 als Zeuge erzbischöflich-Magdeburgschcr Schreiben angeführt wird (1135; Dreihaupt's Bcschr. deS Saalkr. Lhl. 1. S. 723. — 1147: /. 7'. ck« tioli^uiao Xlanuscr. C. XI- x. 556. — 1156:
ck. cks a. a. O. 'I. V. p. 5. — 1161; Ebeydas,
S- 13. Aon Dreihaupt Beschr. des Saalkr. o. a. O.) und ebendaselbst 1145 eine Urkunde Königs Konrad (rILeLar-«tlV1oanin. nvlsilit- lörcinen». p. 15. 2vÄLr- Loci. cklpl. I^ilatiie. ^>. 44.)» 1142 «ine Urkunde des Markgrafen Konrad von Meissen für daS L. Fr. Stift (H.utschenreiter's Reihe der Prhbste S. 6.), 1156 desselben Stiftungsurkunde des Klosters S. Peter aus dem Lauter- berge (Dreihaupt Beschr. des Saalkr. Thl. 11. S- 869, Braun Sachs. Geschichte Lhl. ll. S. 102. Schöttgen's Leben 6e>,,r«3i 1'ii S. 325.) bezeugte, 1159 bei dem Abte zu BallenMt (Beckmann von Anhalt Thl. I. S. 154. Thl. III- S. 607.), 1166 bei dem Kaiser Friedrich zn Ulm (Beckmann a. a. L- Lhl. I. S. 136-), im Jahre 1155 aber mit den Söhnen seines Paterbru. ders, Kourad uud Albert, beim Markgrafen Albert zu AscherS? leben (//lUneccll ^ntigu, 6v»!ar. p. 154. Gercken's Lock. c>i^>l. liranck. r. I. p. 348.). im Jahre 1160. bei demselben bei der Schenkung der Pfarrkirche zu Werben an den Johanniter-Orden (Buch- holtz Ge'ch. d- Churm. IV- Anh. S- 4.) zugegen war. Gleichzeitig mit diesem Albrecht kommt im Jahre. 1(62 ein Gebharh von Arnstein als Magdeburgscher Domherr vor (Don Drej- haupt a. a. O. Thl. II. S. 559.) uud ein gleichnamiger Edler soll sich in den Jahren 1166 und 1186 auf Kaiftr Friedrich'«