LehnSbesitzer des Schwsses Wrcdenhagnl eingenonnncn hat te», zu entrichten seyn' s»llten>
' Einen nicht geringem Umfang, wie die Besitzungen d«r eben erwähnten geistlichen Geister, nahmen gewiß diejenigen Güter ein, welche das Kloster Doberan, Schweriner Diö» cese, im Lande Tume besaß. Im Jahre 1244 schenkte der Fürst Nikolaus von Werle» Güstrow den Cislerzienstr Geistlichen daselbst, zu Ehrm der heiligen Jimgftau, «ihrer Gchuyherrin, den Ort Gjechlin mit'5l> Hufm Landes an zweien Seen gelegen, di« gleichfalls Gegenstand dieftr Schenkung waren, mit dem ihm zuständigen Rechte, die Zehntem von diese» Ländereien zu erheben, und allen Zube- höruiigen derselben. Den Grund zu dem Städtchen legre er zugleich, indem er dem gedachten Kloster die Erlaubnis! ertheilte, jegliche Art von Kolonisten nach Zechlin rufen zu dürfen, von welcher Nation sie s„),i, lind welches Hand» Werk sie hier auch immer betreiben mögten. Die Ausübung desselben innerhalb der Klosterbesitzungen sollte, ihnen unbehindert freisiehen, und alle Bewohner sollten von der Pflicht, Brücken rmd Schlösser bauen zu helfen, wie vo, aller weltlichen Gerichtsqewalt ledig, und nur Gott und dem Kloster dienstbar ftyn*). Eine 124S zu Röbel ausgefer.
1) Küster'« o^w-cut. O-Uect. Lhl. Xtll. S. 105.
2) diicodra« -te Werte et Vom. in ttursiroirs — iiotum
»it, gucxi eeeleii« l)«i «« .->-»nete »ju» zenetriei» ^sinperc^ue virxiuii Claris . -jno e,t ist tluliar!,,» L^stereieniii Or-iist!« '/.« erineuri, D^oceiiH äe ^Irimnoio llo-itr-, co»Iulin>ü» ni.inlot
in reee-i T-iri-e ia tncd 8/e-IiIin nun<^>z«It» . ein« -tuo >ir»»n» rite« -Urst. iteeim» Ix,s enntin--;„ 1 e, »imi-I ,u-n isibi» «t
livulo ex i,ü, -teeurrestie znn i«e>tr» itst»lrurun>n"e Iiere-tn» »»lute -7° —. Lt »iuü ^>er cenventt^ .»>ue per all-»'
klulnin«» reculares enu-lem tuixtum exx-Iere veluerint litieinn llertimu» kacuilLiem. l^»i eri.iin linniiiie, V«e-Ilier>nt di-.l-
trci jire-liete eoclexie eujuieust^u« genii, enhsteun-^u« irni