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kaad gegen die Mitte des dreizehnten Jahrhunderts befand, lteberall herrschte Feindschaft, Raub, Erpressung, vor der selbst die Geistlichkeit nicht sicher war. Di« Gewalt und das Ausehn der Herzöge war zum Schützen wie zum Stra. feu pl geringe. Glücklich pries man die märkischen kän» der, worin Frömmigkeit und Gerechtigkeit unter dem Schutze hochherziger und mächtiger Fürsten walteten *).
1) Dgl. S. 475. Note 2. Selkst ha- entfernt gelegene Klq, sirr Kolba- in PoNnNern liest sich rNns Jahr 1242 von bm Metes Grafen von Branbendarg -eine Reckte und (^dter destätfqen. Getuen tixuoäov. B»n Dreger't l^ock. ckipt. kvwor.' z». 2>44.
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