in« i Recht Hab«,, Indern alle Angelegeitheitm durch de« Probst oder rmcnGlrlloertseter deffriben verhmtdelt »erde», es m-tzte denn-in MmscheMm betresietidea «ober dea an. dem Fällen styn,' i» den«, es ihm nicht ftei stehe dir Ge» richisdarkeit a»sßlüd«tt; in dirsm Fällen sey :es chm aber orlauk, dazu Wen>er «volle hrrbrtzmakn. Die Leute der Kirche sollten kem Dodelkom zu geben angehaltra werden, «tl»! eben s»i wenig r zum Besuche des tza«dMr>cht«ü"'). 8?ach'«ncr Urkunde dn^etllnr Markgrafen vom Jahre>1258 chllten die Güter.des. Klosters Chorin befreit sryn von aller Bogretr und allen» «eltlichtn Gerichte, es sollte km Dogt^ Gchntthcest «der Pedell der Markgrafen in ihnen eine Ge. richtsgelvalt auSscheir/ sondern die Mönche durch eigene Richter ihre größer» und kleiner« Gerichte verwalten'), und in einer andern Urkunde vom Jahre IZttt lirset man in der sonst grade so-ausqebrstlkten Befreiung des Klosters und seiner Bestem gen vom weltlichen Gerichte anstatt der Worte: von aller Dogtei, die demselben gegebene Ver. sicher «ng, daß bi«. Markgrafen auch sich selbst kein« Ge. richtsbarkeit darin anmaß»» würdenIm Jahre 1298
O'G.rcke« » v. 'Ge «4s. - »n ' '' '
S) Ger<ken'« QB. ch'pi. «r 1-. II. p. 401^
-1) Gercken a. a. v. S. «'>6. Wo die Markgrafen zugleich Schirmvkgt, der Anckcn' »arm, denen sie di« Gerichte abtrattn, ßcl chnip doch dg« .Geruht lcheiz höher« diri«iual.Berl>r«chtii wieder Mbcezn, weil darüber HaH, Uisbsti.M Mrechen zu ^rllzith-n, ^njt einer a/iiilichen jDäröc^nizft vereinbar, üiid immer hie Pflicht de« S^irmroA'S 'war/ Go brhkrlt sich r. B. auch der Herzog Bolko ^bön Schlcflen über «mig« «n da« Elift kebuS veräußert» Orte, ob er gleich di« »v^riors et inferior» julüeia darin aufgab, da« äu- itioium «.ingniiii,, den dritten Tbcil der au« diesen, Gericht« üher Haupt und Glieder bervorgchepde,, ^iiitünst«, und somit die Vogtei vor; cMthlbrSck'« Gesch. von x«bit« Tbl. 1. S. 517« während Herzpg PrzemrZlav von Polen dem Temxelorden die Lebusischeu Dörfer Querlschen miL Belau mit de» Huvusügen Ke-