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Theil 2 (1832) Beschreibung der politischen und kirchlichen Verhältnisse der Mark Brandenburg
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dm verschiedenen Prodin;«« der Mark aus dt» eingehenden alrm Dogte»m entstände«».

Um diese Zea fertigt« »in offenbar der märkischen Der« fassung wenig kundiger Ausländer das kanbbvch an, Haupt, sächlich in der Absicht» dem Kaiser Karl IV, damaligen Markgrafen von Brandenburg, eui genaues Berzeichnrß der Einkünfte t»i lieftn,» welche für ihn aus der Mark pi er­warten ständen; und weil die Gertchtseinkünfte sich nicht im Voraus bestimmen ließen, sacht« er wenigstens eine lleberficht der Gerichte ;u geben, welche im Namm des Markgrafen gehalten, und deren Gefälle demsilben adgelir- frrt würden. Er theilt jme daher in vier* Klaffen, von denen die drei ersten solche Genchtsgrwalt betrafen, die früher von dcm markgräflichen Hof» oder Kammrrgerichte oder von dem Markgrafen selbst geübt war, die vierte aber d«e Jurisdiktion des alten inarkgräflichen Landvogtes und die gleichartige des CtadtrichterS begreift. Er dejchhnet diffe nur als bas oberst« Gericht, von dem er sagt, der Markgraf besitze es in allen seinm Städten, worin es nicht durch Verkauf oder Verpfändung veräußert sey, und in einigen Dörfern'). Wie es in den letztem ausgeübt wurde, welch« Angelegenheiten es betreffe, wird nicht gesagt, und überhaupt dieses Gerichtes nur in dieser flüchtigen Ander», tunq gedacht. Gleich die folgenden Nachrichten betreffen dasselbe nur m Bepig auf die Städte, worin es viel

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