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Theil 2 (1832) Beschreibung der politischen und kirchlichen Verhältnisse der Mark Brandenburg
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Mart, dennech für eine« Theil der Branden borg,scheu Di-crf« erklärt har; fv fthemr er, südlich von der tziaew begrenzt, daSzang« Gebiet umfaßt ;« haben, welches im 13ten Jahrhunderte unter den Namen Altdarnim und drS UkerlandeS begriffen wurde'). Erst nach Verbindung mit de« größten Theür b«S erste n , Landes, mit der ,n« ft>rünglich pim Lande Ctargarb gehörigen Gegend, von kn» chen, und nach dem Verluste der Gegend von Pasrwalk und Torgelo» warb tiest» Ukerlande der Rom« Ukermark zu Theil. Frühgeitig war «S mit dem «lrbarnim der Kamminfthm Diicef, anqeh-rig, und wenn, nach der Ma> trikel des B'SchumeS Brandenburg vom Jahre 1450, die SrdeS Templia und Angermünde zu dem St-fksfprengel deS letzten, gehörten; so kann diest Begrenzung der beiden gedachten D>öcesen im Alrbarnim und dem Ukerland« nur auf einer später damit vorqenowmenen Veränderung be» ruhen. Denn während noch i« Jahre 12ZZ baS Dorf Parstein, wo bi« Markgraf«, Johann l uud Otto lll daS nachmalige Kloster tzdarin grünbekm, dem bischöflichen Sprengel Kamin-, und diesem Bischöfe die Umgegmd d«S Ortes kipc an der Amow angehörte'), brfand fich diese ganze Gegend bis Stziger münde hinauf wenig« Dezennien

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