rmgenchttt. So befimb« sich un» die Mitte des ISien Jahchuudens pi Diesdorf m der Atrmark, neben emqelchlvf jenen Ehorftau«»'), Chorherr« Angufimer»Ordens. Spä> »er erianiirc man jedoch das Unjchtckluhe dftftr Veremigung usd ttnuitr h», wie an anbarn Orten, die Mönche von den Rönnen*).
In Betreff der nrligiösm L«b«o weift zerfielen die .meisten klösterlich« Stiftungen der Mark Brandenburg, ft nachdem fte di» Regel des heilig« Benedikt oder des hei. liqen August« bekannten, in Cisterftenftr »der PrLmonstr«. lenser, zwei durch die Urkunde der -leb» «ah' verwandte Oed«. Von ihn« darf« eigentlich nur der erster« für Mönch« dienen, der letztere alÄschließlich für Normen und Domherrn.» Dieft «Vawn aber den Mönchen, voa den« zum äußerlich« Unterschiede He kein« Kult« trug«, doch
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ls Ol« hotte kedentatt solcher khorfrsum, 'bft che» ?«gr in oeeschloiftnen Zrsten zUbrachteu </ch» L 6lou»r. ^ » t»-
«tueua und Staphaag Hn»durstschech«ech«Vsch. rblIl.S.M^ war di, sch«»«iit, du «rfuich« «arh. Dgit« ung^uhte« so« im« fthr groß« Lazaht von Krauen nach duser gftgel «ingeklerbet worden seyn.
^ 3) Häufige Dei'Iyiete baron, daß Nonnen und Mönch« m ei.
nem Kloster Ichlen- find« ftckch, der -ombardei und in Venedig. Auch im Hennebeeg st« . Passt Annoeen, Ilk batte ha Bearree. per« in ifta«d«ro Denan lsnona W dem stbevraschenden Beseht, et ftvten keine Werder ur d«t Hgnanikatst.^Ust «ehr aufgoroWnen ««den, w«l et Lumahm, erschöpfe, und di», Männer in Der. suchung führ«. Nur bit >2 kaienschwestern, jede über 50 Iabr«, mögt istan zur DerchrgunZ annchrnen. Don Raumer, Gest. d. Hohenst Abt. VI'S. Li. st2b^ Mann diese krennunq zu Dttt^ do»s »vrlunommew sen. d««n dal «an kt»« desttttmit« Nachrichten. Doch scheint »« nicht sehr frstb gestehen ;u sevn Im Jahr« 1>wi ruhtet« Padst Kl«M,nt ein Schreiben an sein« ^geliebten Sikn«'" daselbst, and «och 1V6 werben 5 Dietdoessch« Veiftlut« in einer Urkunde alt Zeuge« benannt. Vercken't Dipl««. rwt. maerlu L-l. U- S. «7L.