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Bischöfe « dm Klöstem behaupt et und -»ittn- geEche halt«, wie der Dtstkanon, der persönlich und durch Archi» dralonen über di« Gegitrchkeu und beren Unkerchaoen zu übetiden verichtspstrge, ngenmächtigen Besetzung klösterlich« Psarrstellen, brr Mgeweingülngkeit chrer kirchlicher Anord» nurrgnr, und undedmgt« Abstellung berzrnigm tzürgrriicheir und gerstliche»Gebräuche, «eiche fir zu Gegaisiänd« ihres Tadels gemacht Hanen, — ward nicht mehr gedacht. Nicht weniger unadhäogig hmm sich uw diese Z«1 auch d»e Prä« moastralensir. Klöster vo« chre« Bochose gemacht.
Das Benedwrn«. Mönchskloster zu Hillnslebe» war, so weit «s Irachnchte» darüber grcbt, das euipge märkische Kloster, «ad der großer» Kongregation der Clügniacea. srr anqchörw»), der ersten Geaoffmsihaft der Klözier, weich« von dem ums Ache ttl.0 vom heiligen Berns gestiftet« Kloster kiugai m Bnegund ausgegangm, mib bejönders durch Odo's, st wes Nachfolgers, Lrweuerung
Kap. X. Sr. lh7 — kW. -int ilhnkich« Mfreümg don der di' tckdf licken RuNkcht tzaltn» indeß 'auch andere m.'iiMt-e Stifter «e> halten, mel-d« >ackt u» einer der qwgen Lengregation» aehdeten. S» dr» DomKift Etcndal knrch «in« Null« de« Pabge» Kt««,»» vom S. Mai IlR tLeckmana a. a. L., Kap. U. «Lp. kratz Brarrd Ur5 Samm^. E öl. B«stätigt durch öoelestin Nl im Jahr« ltöi- kentz S. l5.). >uch sdgtr dlrstlße nock oks Edrrnreck« hin,«, daß di« Domderrn »u Stendal nickt oon dem di« jchdflicke» Urck«d,at«Mu», stndeen »an de« jebe»m«I«gn Bifckoke silhst >n «he« Pfarre»«« «ingrfLhrt werbt« sollten Zür bxf« SZe«. uo, mußt« da» Kollegurstlft de» pilbstlichen Emht« jichküch UDi Unze Neide» entrichte«.
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1) Man siebt Die» «Ui» «mer UrkiUld« de» Liichof» R«l»dg^ voa H-idersiadt rom Jahr« l tüö, wenn lr dem Kloster einige .Pru oillgies BiGLtiatz. dock dadei keine Verfügungen ^er k^ß nioeensirorden« metrrer net«, nach dem (m^vnik„n, c>r«iinm« eitnnt- ,<««iu>») d»e Mt»«d« z« l«^«n verpstichtet «»ärea. tgerck««'» «>«1. 6>gl veami. L. 1. L.