Kloster erlaubt, WeWch» ja ri»mi stmrlichm Wale ja pe« hm Wer zu «nderw Zerr mir narr Norme chegle, ward ohne Weitews erkommumzitt'> I« Kloftrr DrMdorf wurden von dm veremkm Domherrn and dm saaenannreii eingefchlostenm Nmnm, derm kebmsiveise vvgemem ftrmge war, pi zeder kanonifthm Stunde Psalmen für «5 Tön« gestmqe», außer den ström Pfälmm, da für dir kebeadea, »mb dm fiebm, welche für die Totem geichm wurde«. An jedem Tage, n» Ausnahme dar höchsten Feste, wardni Messen, «d per Nachqnt bchimmte Geber» sirr Verftvr« -me gchaltm; jeden Wochmtag wurden jwei Psalterim nvk den da;« -rhbeiqm Gieren Gelesen, am Sonntage ober de« rm drei q«»ß duichqesunqm. Alle sechs Wochen wurde, ;mn besondem Dienst« für treue Tobrm, «in Pfultermm mit den darin emgeschalttttn 30 keibm des Erlösers ge. sangen Tägliche Geistelunqm der Mitglieder des Kviwen des qefthahn, pmächst zm Beförderung des Seelenhettas ih. rer verstorbenen gastlichem Brüder wid Schwestrrn, doch kirstm sie aach dm weltlichen Wahlthätem des Ktoftws diele körperliche Peaagaog, ihr Fasten, ihr Durchwachen »er ?)äch»e zum Gebet und all ihren frommen Dunst p» Gut» kommen. Ward dem Klafter der Lad einer solchen Perfan beichtet, s» «aßt« jedes Mitglied des Konventes sieben Psalmen für dieselbe singen, und darnach wurden Vigilien und Meffen für ste gehalten*).
Go wird die Tagesordnung des Klosters Diesdorf van ftinen Vorstehern beschrieben. Wie ftlmell muß» sie km Stand« sey«, «n kindliches Gemüth p, Grund« p« rich. rm, aber wie schmerzlichen, innern Kampf in Dem errege«, dev »am Weltleb« schm ein« kiesen, unaualöfthirchm Eindruck empfangen Ham, besten Freu dm er «ifzogebm ge
lt) Gercke» » l>ipl. vm. Tbl. N. S. 2«. g) Gercken a. « k. Lhl. I. S. «5».