Lot*'). DeS Markhoafm Johanns Sohn Erich war Domherr, dam« Prvdii deS KoSegialM^ St. Bomfaz und Rontz p, Halberstabtpsicht Erzbstchos tu Ragbe- tvrg*), vud t«< Markgrafen Johann tt «npger Sohn »idumr stch glechfaiis de« qchiiich« Lebe» Von dm Gladem der andern Darkgraftnluue herrschte Otto VI eine Heit lang -enmaschaftftch «it ftinm Beüdem über «i. nm Theil brr Markgrafschaft. Nachdem chm «der ft,n« Gemahl« kinderlos abgestorben war, verlie- er d,« Weltlich, keil, und wurde erst Tempelherr, dann Mönch zu krhnya Bon dev Prinzessinnen der markgräfluh« Familie scheint kein« als Wimve oder Jungfrau d>« Rvanenkftidung «o gelegt t» haben —
D>e meisin, Mitglieder der Konvente waren von nt« krrlicher Herkunft, nicht daher, alS wenn man schon damals die später üb Ich gewordenen Beschränkungen der Austwh«« von Personen deS Bürgerstandes gekannt hätte; sondern weil di,ft weniger, wie jene, mit dm Markgrafen, den ho« Hern Geistlich« »der Edlen in Verbindung standen, von denen dir Aufnahme abhmg, jene stch bei Der eiche n«g der Stifter im Ganzen vitl freigebiger, wie Bürgersleute, be» wieftn, Md «dich der Hang zu frommer Schwärmer«, wcchl mehr durch die Erziehung der Töchter der Edlen ge» nährt warb, «ährend sich bei den Bürgerinnen mehr Gewöhnung Md Neigung zu äußerer Thätigkeir in weiblichen Geschäften vennuthen läßt. Die meist« Stifter wurd«
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