Zeitschriftenband 
Theil 2 (1832) Beschreibung der politischen und kirchlichen Verhältnisse der Mark Brandenburg
Entstehung
Seite
596
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der -rbete'eWpfän-ee sonst « dem betreffenden Dorfe «och be« güten »oar oder nicht. Alle Urkunden, weich« wir über Der» äußenmgen von Patronate» besitzen, nennen dasselbe daher « Verbindung «n d«w obersten Gerichte, »nd nach Karls lV, umS Jahr IZ?.'» «^gefertigtem t and buche, war jeder De» sitzer deS letzter« « einem Dorf«, zugleich der Inhaber deS Patronat« über d«e Dorfkrrche. Um dies« Zen standen dem Marlgrafei» nur. «och «iSimhmsweif« Patronate aus dem kaad« unsnrreibar zu, und all«»« zu Ostmstl »mb M»i> tm» ü» der Attmarl wird D»es«S >« kandbuche noch anS. brütklich nwäh«U. Doch Nicht bloß tehnSweis« warm an edle uad bürgerlich« E»tobesttzer die marlqräflichea Pairo. ate veräußert, sondem vielfach wurde« sie auch an grist. lich« Stifter eigmihümlich überlassenund selbst in Stäb» tm, worm der Markgraf die Patronate sonst nicht adjutre. ten, sonder», getrmnt vo« der Brrwaltuag deS oberste« Gerichtes, sich voqubehalteu pflegte. So wurde z. B. >m

t) Die Nedetroqnnq bet Patronat« an em geiffs>-de< Stift von Solen »me« welllaben Patron« gesckab befender« mit Aufgabe bei Lehn« der Pfarrbufrn «o dm Markgrafen, barmt dieser diesel­ben de» Stift« ütergeden sollt«: /^>> oze« n>g»»u

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»I »>k bru ranxu^rik ckuo» m»o»e>» io eeill« t!«rlu,n- «colrsiae inertem rNl»o zioreinone» nae mm ei e^,ie«zul>l in «»lem «erlr^ »ia naotei »mi» »»«. cum>«»cii io Kranckentmmk, centrockiiti. lwim» illnerama pn»««»»a» «ein te«» , in Omverm mtooralu«. Serckrn't ktiftttziß. o. Brand, k. 3aV. Von Johann vo» Plote kann damit, dag er bi« De« der Kirche zu Geliz von» Markgrafen zu kehn trug, und st« mit besten tklnwilligung der Stiftefirid» z» Dran den barg bdertieg, qlentfallt nur getagt sevn, er fr, Patron duier Kirche gewrsen Vgl. Lbt. I S. 2«0. Da« Reckt zur Der m ai t ung der aoümumn, und de» mit de« Pfarr« Ui tte verbünd«,«» LheS de« Zehnten konnte »«doch kein »eltticher Patron einem Stift« überlasten; sondern di« U«dertragu»g dieser Recht« mußt« vom Kckchof« «uigrden B uchhvltz a. a. O. L. «I-