nn DE
III. Die geognostischen Verhältnisse. 127
s
£ 8 5 Bil Sm SEE 13 SEM| 3 ED| entweichend über|| TEEN SE EEE A UT E Schwefelsäure| 135 N N|| Ale Wasser entweichend bei 3| a8 \“: 10096; 0,89 7,71| 14 entweichend beim|| 3 A | Glühen 3,43| LS A 96| 55 Kieselsäure..'. 54,32| 0,104| A x Kohlensäure.... 2,92| 2,920| g Sa Schwefelsäure.. 0,63 0,577 10,588| Se S S Phosphorsäure. 0,08 Spur| 0,085 18 Bi | Fa 5 Schwefel... 44. 0,79| Da Se Chlor a 0,02 0.016| Sag Thonerde. 4, 16,55 0,289 1 3,545; 7= zZ E Eisenoxydul... 1,85 11,850|$ En Eisenoxyd:+... 5,18| 2,288| S |>[=] Kalk We ke 2,47 0,178|. 2,468| KO a Magnesia. 2 2,80 0,119| 2,622| a» Natron 6 1,01 0,039|"0,2691| VE Kali Pt 2,64 0,062.| 0,828| A || 48,84| 26,89 josö7 11[17,062| 48,84| 26,89
Eine andere Analyse hcilte den Tuzr!) mit. Auf welche Diluvialbildungen sich die a. a. O. unter 1 und 2 aufgeführten Analysen beziehen, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen.
Am Stienitz-See wurden Bernsteingeschiebe darin aufgefunden. Er wird hier in ausgedehntem Maasse zur Ziegelfabrikation verwendet.
Der mittlere Diluvialsand ist ebenfalls arm an Geschieben; nur ein an seiner oberen Grenze hier und da auch in unserem Gebiete entwickeltes, wenig mächtiges Kieslager vermittelt gleichsam den Uebergang zu den darüberliegenden geschiebereicheren Diluvialabsätzen. Dasselbe ist namentlich bei der Colonie Rüdersdorfer Grund zwischen dem Gypsbruch und dem Anfange des Kalk-Sees und bei Woltersdorf zu ‚beobachten, und in ihm wurde in dem Eisenbahn
1 Annalen der Landwirthschaft in den Königl. Preuss, Staaten, 1864, Bd. 44, S. 177, N. 3.