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Bruches aufgefunden; ein Stosszahn- Bruchstück von 1 Fuss Länge und 3 Zoll im Durchmesser(nach Braut). 1846 im Abraum des Flottwellbruchs und 1847 ein Backzahn im Abraum des Heinitz
bruchs.
I. Geschiebeführendes Diluvium. Diluvialkies und Sand,
Geschiebelehm; beide mit grossen nordischen Geschieben, welche bis zu einer Höhe von 1200 Decimalfuss beobachtet wurden, und welchen sich Gerölle der Harz- und Thüringer-Wald-Gesteine und die Quarzite
der Braunkohlenformation zugesellen.
Diluviale Süsswasser- und Gehängebildungen.
\elterer Kalktuff mit Elephas antiquus Fıvc., Helix Canthensis yr. etc. Beisp.: Kalktuff von Weimar, Burgtonna, Bilzingsleben. Crepyer auf Diluvialgeschieben lagernd.- Aequivalente Bildung: Kalktuff von Canstatt,— Zum Theil vielleicht gleichzeitig mit Schotter, aus Bruehstücken einheimischer Gesteine mit verschwemmten kleineren nordischen Geschieben bestehend, mit Succinea oblonga Drar., Succinea putris L., Helix hispida L., Helix nitida Mönn., Pupa muscorum L., Clausilia sp., Limnaeus auricularius(L.) Stzix, Planorbis sp., Valvata piscinalis Min., Neritina fluviatilis L., Umio sp., Elephas primigenius Buvm. Beisp.: Kies bei Cölleda, auf den Anhöhen bei Commende Griefstädt, südlich von Cannawurf, Sondershausen, Klingen, bei Klein Furra, Bleicherode, im Salzschacht. bei Erfurt u. s. w.— Hauptsächlich die Periode der Thalbildung in Folge der Vertiefung des Durchbruchs bei der Sachsenburg bezeichnend, so dass auch hier hoch- und tiefgelegene Kiese(und Conglomerate) unterschieden werden können. Aequivalente Bildungen: Kies von Edesheim und Obernjesa(v, Szzsacn, Nachrichten v. d. K. Gesellsch. d. Wiss. u. d, G. A. Univers. zu Göttingen, 1866, N. 17, S. 293); Schotter von Reichensachsen südl. von Eschwege in Hessen(Beyricn); Sande von Mosbach, Mauer, Bruchsal und Durlach, Geröllablagerungen von Bischweier im Murgthal, Ettlingen im Albthal und im Neckarthale(Braus, Amtl. Bericht üb. d Vers. Deutsch, Naturf. u. Aerzte zu Mainz, 1843, S. 142). Wauvcuner, Darstell. d. geol. Verhält. d. a. Nordrande d. Schwarzwaldes hervortret. Mineralquellen, Mannheim, 1843.— SANDBERGER, Verh.'d. Naturwiss. Ver. in Carlsruhe, 1868, S. 51).— Benuoxre, Lagerung u. Zusamms. d. geschicht. Gebirges a. südl. Abhang d. Odenwaldes, Heidelberg, 1869, S, 51); Sand mit Keuper- u. Liasgeröll im Thale von Stuttgart(v. Seyrrer, Jahresh. d Ver. f. vaterl. Naturk. in Württemb., Jahrgang 1, 1845, S. 183); Kies zwischen Oderberg und Krappitz in Oberschlesien(F. Rozmer, Geologie von Oberschlesien, zreslau, 1870, S. 430).
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3) Löss und geschiebefreier Lehm, an der Basis oft mit dem eben