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jenen historischen Beweisen (von denen oben die Rede war) mit den Samaritanern sagen: Nun glaube ich nicht um eurer Worte willen; denn ich habe Ihn selbst gehört, und weiß, daß Er wahrhaftig der Christ, der Heiland der Welt ist.
Wenn ich mich selbst recht zu erforschen verstehe, so mache ich die selige Erfahrung, daß durch solche Augenblicke der Dunkelheit der Herr mir freundlich zuspricht: Denke nicht, daß du von dir selbst irgend etwas Gutes thun kannst. Sage nicht, wenn es dir wohlgeht: ich werde niemals wanken. Ich lasse es dich daher fühlen, daß wenn ich mein Angesicht vor dir verberge, du verzagen mußt. Dadurch belehrt er mich, daß ich seine unendliche Liebe und Güte nicht nur an seinem Kreuzestod, sondern auch daran zu erkennen habe, wie Er ein verlornes und irrendes Schaaf zur Heerde zurückbringt, es herzt, es weidet, und vor den Tücken des Satans und der Welt, und dem Betrug des eignen Herzens bewahrt.
Das ist eine kurze Darstellung der Art, wie es dem Herrn gefallen hat, mich auf den Weg der Wahrheit zu bringen.
Und was nun meine gegenwärtige Ansicht der Hauptwahrheiten des Christenthums betrifft: so denkeich, daß wenn ich etwas aufsetzen sollte, das etwa mein Glaubensbekenntniß genannt werden könnte, der Inhalt desselben, nach der wenigen Erkenntniß und Erfahrung, die ich, durch Gottes Beystand, aus seinem Wort geschöpft habe, seitdem ich auf dessen gründliche Untersuchung bin