3. Der Grunewald.

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Ihnen gegenüber jenseit t (etwas seitwärts 1.) der höchste Punkt des Havelberges (97 m, über der Havel 68 in). Am Ende der Einzäunung (auf Gestell n links nach der Alten Fischerhütte, s. S. 35), r. vom (5 Min.) steilen Rande schöne Aussicht auf die Havel. Wo alsbald 1. neben F eine große Abholzung beginnt und das Gestell selbst sich senkt, bleibt man r. oben im hohen Walde, um dann durch einen sandigen Hohlweg zur Havelchaussee (St. 7,4; 40 Min.) hinabzusteigen. Weiter s. S. 29. — b (angenehmer). Der oben gen. Brunnensteig endet bald jenseit F auf q (6 Min.); von letzterem nach 2 Min. r. ab grüner Fahrweg an ma­lerischen Gründen (1.) hin, hinter r im Grunde selbst; bei der (15 Min.) nächsten Wegkreuzung 40 Schritt r., dann in der früheren Richtung weiter nach u (12 Min.; vorher 1. kürzender Pfad), und I. in 3 Min. nach E. Auf diesem gelangt man in 18 Min. an die Havelchaussee bei St. 8,7 (15 Min. 1. Fh. Wannsee), und in weiteren 25 Min. zum Wannsee; vorher auf der Höhe 1. in 8 Min. zur Pforte gegenüber Belitzhof (S. 96).

c. Quer durch den Grunewald.

A. Von Bhf Grunewald (vgl. S. 20; Westende des Nordtunnels): 1. nach dem Spandauer Bock

(65 Min.). Den Königsweg r. bis (8 Min.) Fh. Eichkamp (Kaffee, Milch; Sommerwohnungen). Hier 1. das Gestell f; nach 3 Min halbr. den schwachen Fahrweg in den Wald und immer gradeaus, zuletzt zusammen mit d an die (20 Min.) Teufelsseechaussee. Jenseits genau in der bisherigen Richtung den breiten Fahrweg über die (5 Min.) Pichels- berger Chaussee. Hinter ihr nicht sogleich das Gestell, sondern erst nach 2 Min. 1. den Fußweg, der in einiger Entfernung von der Spandauer Bahn bleibt. Jenseit eines (5 Min.) Fahrweges auf dem hohen Ostrande der *Sausuhle, eines schönen Grundes, hin (gleichfalls angenehm und wenig weiter: den gen. Fahrweg 4 Min. nach 1., dann r. am Westrande); am (10 Min.) Ende derselben über einen zweiten Fahrweg hinweg etwas bergan, schließlich hinab zum (12 Min.) Pichelsberger Wege kurz vor dem Gatter­thor beim Durchgang unter der Bahn am l südl. Bockloka (S. 26).

2. nach Pichelsberg (VU St.). — a. Gegenüber dem Tunnel Fußweg halbr. zur (12 Min.) Durchfahrt zwischen zwei Einzäunungen. Jenseits gradeaus Fahrweg, immer in der Nähe von f, auch jenseit der Teufelsseechaussee. Später über eine abgeholzte Höhe zum Knie der Pichels- berger Chaussee; auf ihr gradeaus zum Rest. Seeschloß,