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10. Nach Fangschleuse.
zum Anfang des schönen Gestells II und auf ihm zum ( 3 /t St.) Westufer des Störitzsees. 2 Min. nördl. die breite Landstraße Erkner- Hangelsberg. Diese r. sogleich an Fh. Störitz vorüber und bei der (15 Min.) Biegung halbr. wieder auf I). Am (25 Min.) Ende des Gestells r. nach Mönchswinkel ( Gasth., Sommerwohnungen) an der S pree, zur Spreeaugemeinde gehörig. Nach 5 Min. 1. auf einem Wiesendamm, jenseit dessen Kreis Lebus beginnt, und an Wulkow ( 1.) vorbei zur (Vs St.) Landstraße, 15 Min. vor H angelsberg ( s. Teil XII).
Südöstl. Nach Hohenbinde (-Vi St.). Von der Neu-Zittauer Chaussee alsbald halbl. (Wegw.) durch den Waldpark, am Karutzsee (r.) vorbei, später auf z. T. sandigem Fahrwege nach dem einfachen Gasth. Hohenbinde a n der S pree.
Von Hohenbinde nordöstl. angenehme Waldstraße nach (50 Min.) Kol. Fangschleuse, bereits nach 25 Min., bei der Kreuzung mit der Fürstenwalder Landstraße, halbr. auf dem hübschen Gestell K nach Bude 32 und an der Bahn r. nach B hf Fangschleuse ( 2 5 Min.: s. unten). - Westl. Pfad an der Spree zum Gasth. am Spreebord (20 Min.). Bei nassem Wetter muß man von Hohenbinde übersetzen und den Umweg über die ö. gelegene Kol. Burig n ach dem Ostende von Neu- Zittau (Vs St.) machen.]
Südl. Nach Neu-Zittau. 4,5 km schattenlose Chaussee (Omnibus S. 76), später an der Spree hin und über sie beim Gasth. am Spretbord, kurz vor Neu-Zittau ( Goldner Anker , bei der Kirche), Kolonie Friedrichs d. Gr. von 1753, im Kreise Beeskow-Storkow, als Sommerfrische ziemlich besucht. 35 Min. w. Gosen (S. 85); l St. sw. Wernsdorf (S. 85). — Südl. von der Kirche Fußweg am Kirchhof (1.) vorbei, jenseits in niedrigem Nadelwald gradeaus (bei der Teilung nicht l*.!) zu den (10 Min.) Schonungen des Kesselgrundes ; c. 40 Schritt r. durch sie den schmalen Pfad hinauf; nach 7 Min. auf Gestell d (2 Reihen Birken). 2 Min. r., dann 1. aufwärts nach t Nitschkes Höh e mi Aussicht: w. Schmöckwitz. Müggelberge, Gosen; n. Hessenwinkel, Erkner, Kranichsberge; ö. der Stabelberg. Gestell d bringt in 20 Min. bei St. 21,6 an die Storkower Chaussee.
Von Neu-Zittau führt die Storkower Chaussee durch die große kgl. Friedersdorfer Forst über den Oder-Spree-Kanal (1 St.; S. 85) nach Friedersdorf (IV» St.; Deutsches Haus, zum Übernachten), Station der Beeskower Bahn (s. Teil III). — Nach Königs-Wusterhausen (noch c. 3 St.) biegt man jenseit des Kanals bei St. 18,6 r. ab, wie unten von Fangschleuse angegeben.]
34,4 km Fangschleuse (dabei ein kleines Rest); vgl. die Karte S. 64).
Nach Hohenbinde und Neu-Zittau s. oben.
Nach Hangelsberg (l l /a St.). Vom Wege nach Grünheide (S. 79) nach 6 Min. r. Fahrweg (1. von diesem das Löcknitzthal, dann Fh. Schmalenberg) zum (20 Min.) Bahnübergang; jenseits stets an der Bahn hin, nachher Fußweg durch Laubgebüsch, zuletzt über einen Graben nach Bhf Hangelsberg (65 Min.). Wer ins Dorf (Rest. Spreeterrasse) will, kann kurz hinter Bude 38 halbr. abbiegen. — Vor dem gen. Bahnübergang geht ein angenehmer Weg, später immer an den Löcknitzwiesen (1.) hin, nach Kl. Wall (35 Min.; zurück: anfangs ,Mönchswinkel ' ) an der Löcknitz; von dort nw. in Vs St. nach Alt-Buchhorst (S. 79).
Nach Königs-Wusterhausen (48 A St.), auf einsamen Waldwegen. Vom Wilhelmsauer Wege nach 40 Min. (7 Min. jenseit eines Wegw. ,Freienbrink', dem man nicht folge) r. auf Gestell D nach Freienbrink (25 Min.; Whs; vgl. S. 77). Hier mit Kahn über die Spree nach Steinfurt. Dem Whs gegenüber den Weg an den Wiesen und sogleich r ab auf einen anfangs breiten und nur hier durch dürftigen Wald gehenden Weg. Nach 25 Min. auf den Weg Fh. Triebsch —