236 Anmerkungen
Originaltexten studierte und zu Recht als der bedeutendste christliche Kabbalist des 19. Jahrhunderts gilt. Über sein Zusammenleben Haus an Haus mit Hirschfeld berichtet eine anonyme antisemitische und antikabbalistische Schrift mit dem Titel Das Judenthum in der M[aurere]y, eine Warnung an alle deutschen ** [Leser] (o. O. u.J.; Jerusalem, Scholem-Bibliothek in der Hebräischen National- und Universitätsbibliothek), S. 9 ff.; zu Molitor vgl. Ch. Schulte, «Die Buchstaben haben: ... ihre Wurzeln oben». Scholem und Molitor, 1994.
212 Zu den Frankisten in Offenbach vgl. J. K. Hoensch, Der «Polackenfürst von Offenbach», 1990.
213 Th. W. Adorno, Minima Moralia (1951), Nr. 151, Thesen gegen den Okkultismus, 1980, S. 274.
214 Vgl. K. E. Grözinger (Hg.), Die Geschichten vom Ba’al Schern Tov - Schivche ha-Bescht, 1996.
215 Salomon Maimons Lebensgeschichte, 1984, S. 7. Moritz’ Vorbericht des Herausgebers ist in der Reprint-Ausgabe der Lebensgeschichte in Bd. 1 der Ges. Werke (ND 2000) durch V. Verra aus unverständlichen Gründen ausgelassen worden. Ansonsten verdient Verras ND philologisch unbedingt den Vorzug vor den Ausgaben Batschas und Octavia Winklers, denn diese Ausgaben verändern sowohl die Orthographie als auch den Textbestand durch Umstellungen und sogar Kürzungen.
216 Salomon Maimons Lebensgeschichte, 1984, S. 8.
217 Ebd., S. 7.
218 D. Hertz, Die jüdischen Salons im alten Berlin, 1995.
219 Salomon Maimons Lebensgeschichte, 1984, S. 7.
220 Vgl. St. E. Aschheim, Brothers and Strangers, 1982.
221 Vgl. R. Elior, Rabbi Nathan Adler of Frankfurt and the Controversy Surrounding Hirn, 1995.
222 Salomon Maimons Lebensgeschichte, Ges. Werke Bd. 1, 2000, S. 181 f.
223 Ebd. S. 184L
224 Eine besonders harte Form der Bußübung: sechs Jahre Fasten, vegetarische Ernährung und stetiges Wandern; vgl. ebd. S. 182.
225 Ebd. S. 185.
226 Ebd. S. 187.
227 Ebd. S. 207-209.
228 Ebd. S. 224.