23 8 Anmerkungen
251 Vgl. I. Euchel, Toldot Rabbenu HeChacham Mosche Ben Menachem («Die Geschichte unseres weisen Lehrers Moses, Sohn des Menachem» (1788), deutsche Übers, in: Mendelssohn, JubA Bd 23, S. 102-257.
252 Vgl. die Einleitung von E. Conrad, H. P. Delfosse u. B. Nehren zu: M. Herz, Betrachtungen aus der spekulativen Weltweisheit (1771), 1990.
253 Herz an Kant, Brief vom 25.11.1785, in: Kant, Ak Bd. 10, S. 402 f.
254 Vgl. D. Krochmalnik, Scheintod und Emanzipation, 1997; G. Heinrich, Akkulturation und Reform, 1998.
255 E. Littmann, Saul Ascher, i960; M. A. Meyer, Response to Modernity, 1995, S. 21-23; W. Grab, Saul Ascher, 1977.
256 S. Ascher, Leviathan oder Ueber Religion in Rücksicht des Judenthums, 1792, bes. S. 212-240.
257 Ebd. S. 229.
258 Ebd. S. 237f.
259 Vgl. ebd. S. 234.
260 S. J. Wolff, Maimoniana oder Rhapsodien zur Charakteristik Salomon Maimon’s, 1813.
261 Vgl. Kant an Markus Herz, Brief vom 26.5.1789, in: Ak Bd. 11, S. 48-55. Maimon hat Auszüge des Briefs gegen den ausdrücklichen Wunsch Kants in seiner Lebensgeschichte publiziert.
262 Vgl. Ch. Schulte, Kabbala in Salomon Maimons Lebensgeschichte, 1999.
263 L Bendavid, Ueber den Glauben der Juden an einen künftigen Messias, 1822, S. 225.
264 Vgl. L. Bendavid, Etwas zur Charackteristick der Juden ( 1793 )» 1994 -
265 Mit dieser These befinde ich mich nicht in direktem Widerspruch zu: M. Albrecht, Überlegungen zu einer Entwicklungsgeschichte der Ethik Mendelssohns, in: M. Albrecht, E. J. Engel, N. Hinske (Hg.), Moses Mendelssohn und die Kreise seiner Wirksamkeit, 1994, S. 43-60. Mendelssohn hat als Philosoph Überlegungen zu Tugenden, Rechten und Glücksstroben aller Individuen als Bürger eines Gemeinwesens angestellt, die ich allerdings zu seiner praktischen, näher: politischen Philosophie zählen würde. Als jüdisches Individuum dagegen waren die individualethischen Entscheidungen von Mendelssohn durch die Ha- lacha geregelt.