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Die jüdische Aufklärung : Philosophie, Religion, Geschichte / Christoph Schulte
Entstehung
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238
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23 8 Anmerkungen

251 Vgl. I. Euchel, Toldot Rabbenu HeChacham Mosche Ben Menachem («Die Geschichte unseres weisen Lehrers Mo­ses, Sohn des Menachem» (1788), deutsche Übers, in: Men­delssohn, JubA Bd 23, S. 102-257.

252 Vgl. die Einleitung von E. Conrad, H. P. Delfosse u. B. Nehren zu: M. Herz, Betrachtungen aus der spekulativen Weltweisheit (1771), 1990.

253 Herz an Kant, Brief vom 25.11.1785, in: Kant, Ak Bd. 10, S. 402 f.

254 Vgl. D. Krochmalnik, Scheintod und Emanzipation, 1997; G. Heinrich, Akkulturation und Reform, 1998.

255 E. Littmann, Saul Ascher, i960; M. A. Meyer, Response to Modernity, 1995, S. 21-23; W. Grab, Saul Ascher, 1977.

256 S. Ascher, Leviathan oder Ueber Religion in Rücksicht des Judenthums, 1792, bes. S. 212-240.

257 Ebd. S. 229.

258 Ebd. S. 237f.

259 Vgl. ebd. S. 234.

260 S. J. Wolff, Maimoniana oder Rhapsodien zur Charakteri­stik Salomon Maimons, 1813.

261 Vgl. Kant an Markus Herz, Brief vom 26.5.1789, in: Ak Bd. 11, S. 48-55. Maimon hat Auszüge des Briefs gegen den ausdrücklichen Wunsch Kants in seiner Lebensge­schichte publiziert.

262 Vgl. Ch. Schulte, Kabbala in Salomon Maimons Lebensge­schichte, 1999.

263 L Bendavid, Ueber den Glauben der Juden an einen künf­tigen Messias, 1822, S. 225.

264 Vgl. L. Bendavid, Etwas zur Charackteristick der Juden ( 1793 )» 1994 -

265 Mit dieser These befinde ich mich nicht in direktem Wi­derspruch zu: M. Albrecht, Überlegungen zu einer Ent­wicklungsgeschichte der Ethik Mendelssohns, in: M. Al­brecht, E. J. Engel, N. Hinske (Hg.), Moses Mendelssohn und die Kreise seiner Wirksamkeit, 1994, S. 43-60. Men­delssohn hat als Philosoph Überlegungen zu Tugenden, Rechten und Glücksstroben aller Individuen als Bürger ei­nes Gemeinwesens angestellt, die ich allerdings zu seiner praktischen, näher: politischen Philosophie zählen würde. Als jüdisches Individuum dagegen waren die individual­ethischen Entscheidungen von Mendelssohn durch die Ha- lacha geregelt.