IV. Schichtenverzeichnisse
und bergbauliche Notizen
1. Bohrung Bad Saarow,
unmittelbar am Nordende des Scharmützelsees im Viktoria-Luise-Park!)
14,00
18,50
39,30
1) Siehe Seite 10.
Geologische Bezeichnung „“ Angaben des Bohrmeisters)
(in
Grauer, Sand
Grauer, mergeliger Sand
Hellgrauer Faulschlammkalk
Hellgrauer, feinkörniger, kalkiger Sand bis Mergelsand mit einzelnen Pisidien-Schalen
Grauer, typischer‘ Geschiebemergel
Nordischer’ Kies, kalkig
Grauer, diatomeenführender Sapropelkalk.. 2. Probe: Grauer, typischer Geschiebemergel
Grauer, Sehr sandiger(ausgewaschene?) Geschiebemergel
„Findling“
Stückige‘ Braunkohle und glimmerige Kohlenletten in Wechsellagerung mit Formsandlagen
„Findling“ Hellgrauer kiesiger Sand, kalkig
schwach humoser, lehmiger
Dunkle,+ sandige Kohlenletten mit
hellen, dünnschichtigen, glimmerigen Formsandeinlagen Hellgrauer, kiesiger Sand, kalkig; Braunkohlenletten, teilweise mit Kalkkonkretionen und sandigen Einlagerungen”) Feinkörniger, backender, Sand(Formsand) Grauer, kalkiger Ton. Im Schlammrückstand Glaukonit, zahlreiche wohlerhaltene Foraminiferen.(Dentalina, Nodosaria, Haplophragmium usw.)
schwach
kalkfreier
Formation
Bemerkungen
Alluvium Vielleicht Probenverwechslung: Sapropelkalk aus dem Alluvium .(3—5 m) Diluvium keine Probe! Probenverwechslung? keine Probe!
a: ne ProbenMiozän verwechslung? (Braun- da derselbe Sand kohlen- wie von
form) 27,6—32,5 m *) Ganze Probenserie stark verunreinigt und unsicher! MittelOligozän