Oberflächengestalt und Gewässer des Blattes 11
der Trebendorfer Hochfläche, dessen zunächst namenloser Bach bei Schleife einen Bogen macht und von hier unter dem Namen Struga nach Südwesten der Spree zufließt.
Erwähnt sei der idyllisch gelegene Braunsteich in der Südostecke des Blattes, der hier mit einem schmalen Zipfel von Blatt Muskau aus herübergreift.
In den zahlreichen ehemaligen Braunkohlentagebauen, die alle den beschriebenen tiefen Rinnen folgen, haben sich die Tageswasser und ausfließendes Grundwasser angesammelt und bilden jetzt langgestreckte, schmale, tiefeingesenkte Seen.