Teil eines Werkes 
Teil 3 (1910) Weitere Umgegend Berlins : (östliche Hälfte)
Entstehung
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3. Freienwalde.

bezirk Sonnenburg) gehöriges, gutes Restaurant (nur im Sommer geöffnet) befindet; hier auch Gelegenheit zur Kahnfahrt. Unmittelbar südl. aufser andern Erinnerungs­steinen ein solcher für den Oberlandesforstmeister Danckelmann (vgl. S. 9). b. (weifs-schwarze Zeichen). Von der Grünen Tanne nach S., auch weiterhin an-

f enehm, durch das Brunnental. Nach 12 Min. 1. ab mit er Promenade und jenseit des Königsploitzes (Königs­kiefer; Büsten der drei Kaiser) wieder an die (8 Min.) Strafse. 1 Min. später halbl. (Wegw.) aufwärts, bald oberhalb der 1. Steinkehle, in 20 Min. an Weg a, 20 Min. vor dem Baasee. c. (abwechslungsreicher als 6 ). Durch das Brunnental wie b, aber jenseit der Wieder­vereinigung der Promenade mit der Strafse erst nach 12 Min. halbl. (Wegw.) den anfangs der Strafse nahe bleibendenDämmchenweg. Bei einem Waldplatze mit sechs Wegweisern halbl. denSaufangweg, der bald auf einer Brücke eine Schlucht überschreitet; hinter ihr 1. denKornbrückenweg direkt oder (an-

f enehmer) r. den Saufangweg weiter und jenseit der 'rinzeneiche (V-i St.; r.) 1. hinab, zuletzt auf dem Korn­brückenwege, zum (8 Min.) Restaurant.

Etwas n. vom Restaurant oberhalb (Stufen) die Bimarckeiche vom 1. April 1885; in der Krone eine Aussichtskanzel. Ostl. Fahr­weg nach (25 Min.) Gut Sonnenburg (Schenke, dürftig; weiter nach Wriezen s. S. 50). Südl. am Denkstein für Danckelmann 1. vorbei (bald Wegw.) auf Stufen zum Baaseeweg, diesen r. 75 Schritte, dann wieder 1. Stufen und Fufsweg, ganz oben 1. zum Kaiser- Wilhelms-Blick (im ganzen 12 Min.); vom Aussichtsturm herrlicher Blick auf das Waldgebiet. Am Kaiser-Wilhelms-Blick vorbei oder direkter den Stufenweg, der auch die andern Erinnerungssteine 1. läfst, hinauf über den Baaseeweg hinweg zur Sonnenburg-Wollenberger Strafse und weiter nach dem Blumenthal s. S. 65. Westl. oberhalb des Sees nach 2 Min. vom Kornbrückenwege 1. ab zur Primeneiche (s, oben Weg c).

Sonstige Spazierwege (gleichfalls mit Weg­weisern und Bänken; z. T. weifs-grüne Zeichen). Vom Brunnenkirchhof (S. 20) denGrünen Weg zwischen Brunnenstrafse (1.) und Düsterm Grund (r.) Nach reichlich -V 4 St. geht 1. bergauf ein Weg zu einer (8 Min.) Schutz­hütte (kurz vor ihr 1. in 4 Min. zum Berthablick, mit Aussichtsturm); geradeaus durch schönen Wald, bald oberhalb der 1. Sandkehle vorbei, dann 1. um, zuletzt ziemlich steil bergab in 20 Min. zur Brunnenstrafse, x /4 St. südl. von der Grünen Tanne. Kaum 1 Min. jenseit der Schutzhütte zweigt r. ein Fufsweg ab, der, nach 5 Min. 1. umbiegend, hergab in weiteren 3 Min. an einen Fahrweg kommt. Hier: geradeaus, zuletzt halbr. Pfad aufwärts zum (4 Min.) Grofsen Stein, einem tischartigen Granitblock; r. Fahrweg, bei der ersten