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14. Von Küstrin nach Driesen.
bürg“); dann immer in schönem Walde in der Nähe des genannten Sees und des schmalen Zietenwiesensees, später des Zietensees zu einem Querwege (40 Min.; an-
f enehmer Abstecher: schon früher 1. ah zum Nordende es Zietenwiesensees, dann n. am Fliefs und am Zieten- see hin, in der NO.-Ecke des letzteren r. hinauf zum Fahrweg). Nach 6 Min. an die Strafse von Breitebruch und auf ihr r. zwischen Zäunen hindurch in 12 Min. zu den ersten Häusern von Mückenbnrg, wo sich der direkte, weniger angenehme Fahrweg von 0. F. Lübbesee anschliefst. Das einfache, aber ordentliche Wirtshaus (5 B.) liegt 10 Min. nördl. r. oben.
Von JVTückenburg nach Breitebruch s. S. 93; nach Friedelerg und über Tankow nach Seegenfelde S. 97.
Vom (10 Min.) Nordende des Dorfes jenseit der Brücke, am Ende des Zaunes, r. etwas aufwärts zu einem ehern. Festplatze und hier (nicht r.!) zum Anfang des schönen Gestelles e, das weiterhin durch eine Niederung unterbrochen wird (der Weg biegt hier r. aus), jenseit derselben aber sich durch ausgezeichnete Buchen und Eichen fortsetzt. Jenseit von (V-k St.) N alsbald auf einem von r. kommenden Fahrwege zum (8 Min.) Damm vom Kladower Teerofen (S. 93) bei St. 3,7. 6 Min. n. Eichwald. Weiter nach ( 3 /i St.) Berlinchen s. S. 85. — Oder (weniger lohnend und eher etwas weiter): vom Nordende von Mückenburg („Berlinchen“) nw. in 25 Min. an den Damm bei St. 8,7; durch guten Wald noch bis (25 Min.) Eh. Rahmhütte gegenüber dem von Wald umrahmten Wwckensee (41,2 ha; 10—15 m t.), dann nach (50 Min.) Eichwald.
Jenseit Gurkow berührt die Bahn (69 km) Mückenburg i. N.-M. (zu unterscheiden von dem oben genannten Orte). Es folgt (72 km) Friedeberg Ostbahnhof Bahnrest.; Pietz’ Hot.). Eine Zweigbahn geht nach der 7 km nw. gelegenen Stadt.
Ein Weg für Fufsgänger, angenehm nur im 1. Teil, begleitet das von der Stadt kommende Polkafliefs (IV 2 St.). 6 Min. ö. über die Brücke und aüf dem ö. Ufer an der Nluen Mühle (1., jenseits) vorbei zur Buschmühle (20 Min.; Erfr.); weiter auf dem westl. Ufer über die Walkmühle zur Hintermühle. Hier halbl. etwas aufwärts Steig über das Feld am Krehssee vorbei, schliefslich in die Marktstrafse. In umgekehrter Richtung gehe man aufserhalb der Stadt jenseit der Schule geradeaus, dann nach 5 Min. 1. ab.
Friedeberg i. N.-M. ( *Kaiser von Rufsland, , 15 Z. mit 20 B. zu l’/a— 2 V 2 M., F. 75 Pf., M. l s U M. m. Wzg., sonst l’/a M .; Deutscher Kaiser-, einfacher Goldner Löwe), Kreisstadt mit 5376 Einw., auf einer Hochebene gelegen, besitzt seit etwa 1260 deutsches Stadtrecht und hatte einst ein Augustinerkloster. 1758 wurde der Ort von