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18. Yon Frankfurt nach Schwiebus.
S. an den Flufs grenzt, im übrigen aber ganz von Sümpfen umgeben ist, mit Kesten von Gebäuden in der östl. Hälfte (der lohnende Besuch beansprucht mindestens V 2 St.). Weiter um eine Ausbuchtung der Niederung, dann um den kahlen Eichberg, später, nachdem der Weg undeutlich geworden, bei einer Einengung des Flusses über eine bewaldete Anhöhe und unbequem an Wiesen zur (1 St.) Klausivalder Mühle. Nach N. Fahrweg, bald r. ab und angenehm — immer am Waldrande (1.) hin — zur Hintermühle (55 Min.). Der Weg verläfst auf einige Zeit den Flufs: nach 1 Min. 1. aufwärts Fahrweg, bald über den Weg Pinnow-Biberteich in den "Wald; nach 20 Min. r. (Wegw.) über Gehöft Adolfsruhe stets geradeaus (beim Austritt aus dem "Walde hübscher Blick) in 25 Min. zum ehern. Kem- nather Teerofen (Erfr.; Sommerwohnungen). In derselben Richtung abwärts Pfad zur (5 Min.) Pinnower Mühle an der Eilang ; hier den Fahrweg 1. aufwärts und nach 3 Min. r. (,Sternberg 1 ), bald in der Nähe des^Küchensees (r.) vorbei, wieder am Nordrande der Niederung, ganz zuletzt über den Flufs zur Hintersten Mühle (35 Min.; zurück hier: ,Biberteich‘), wo der Weg nach S. umbiegt. An der Westseite des Flusses den sandigen Fahrweg bergan, sobald als möglich 1. zur Niederung zurück und an ihr zur Mittelmühle (Va St.; unterwegs bleibt jenseits ein bewaldeter Hügel, das ,Alte Haus‘, die Stätte einer alten Burg). Auf der Ostsefte zur Vordermühle, dann wieder auf der Westseite zur (25 Min.) Chaussee, etwas w. von Stadt Sternberg (S. 129).
Von der Stadt nach dem Pulverkrug (3 3 /4 St.) und Grünen Tisch (4 St.). Am besten zunächst auf der Ziebinger Chaussee (weiterhin 1. abseits Kest. Reichsadler) bis Fh. Teichhaus (35 Min. von der Stadt), am Reppeßiefs und am Anfang des Waldes, ß. unter der Breslauer Bahn hindurch, dann an 0. F. neppen, weiterhin an der Auenmühle vorbei durch prächtigen Laubwald nach den wenigen Häusern von (55 Min.) Steinfahrt. Jenseit der Eilang (Gasth.) 1. den Frankfurter Weg über die (25 Min.) Holländer Brüche , dann auf Gestell G- Nach 8 /< St. teilt sich der Weg. L. (,Kunitz 1 ) nach dem (1 St.) Pulverkrug-, — geradeaus auf G weiter, am (50 Min.) Ende bei Fh. Am Spring 1. zum (20 Min.) Grünen Tisch. Vgl. S. 121.
Von Beppen nach Xüstrin (Stettiner Bahn) s. S. 79.
Von Beppen nach Bothenburg, 57 km (Breslauer Bahn). — 6 km Hermania. — 16 km Br. Bändern (im Bahnhof Erfr., auch Z.), einst im Besitze der Johanniter.
N ach Sternberg (3V4 St.). Am Nordende des Dorfes (r.) vorbei bergan zum Anfang des Waldes (Va St.; 3 Min. weiter nicht 1.!). Antangs dürftig, wird er allmählich etwas besser (viel Heidekraut), nach 50 Min. von einer durch drei Grenzhügel gekennzeichneten Stelle recht angenehm mit dichter Birkenallee, nachher auch Tannen. Zuletzt in der Nähe des Wilkensees (1.) vorbei. Vom (1 St.) Ende des Waldes noch etwas bergan, dann mit Blick auf die Stadt abwärts über die Posener Bahn und durch die Crossener Strafse nach Sternberg (40 Min.; S. 129).
Die Bahn geht weiter durch die fürstl. Hohen- zollemschen Forsten (12000 ha). 22 km Pleiskehammer. Nach Neu-Kunersdorf s. S. 130. — 29 km Bandach. — 34 km Beutnitz. Das Vs St. nö. gelegene Dorf ist der Hauptort der Hohenzollernschen Besitzungen. — 44 km Rädnitz (Gasth. 6 Min. so.); gegenüber eine Glashütte. 20 Min. n. am Grieselbach in hübscher Lage Mühle und