x!? Xvck2^ 11NV „Geh, geh, sagt man dem Nasir, fort, fort, dem Weinberg darfst du nicht nahen," anstatt des' 5 ein N setzt. Er scheint also die Mischna von Abot VI, die den Widerspruch birgt, daß derjenige, der die Thora nicht kennt, doch das Goldgeschmeide nicht besitzt, nach talmudischer Art mit XckONV 'ckIVN erklärt zu haben, daß die Mischna das Wort unterdrückt habe, um nicht allzu strenge >zu erscheinen. Ick seinem Zeitalter fand er es jedoch für gut. es wieder hervorzuholen. Was von den Gegnern des Chaßidismus über eine Art Antagonismus gegen das Studium vorgebracht wird, ist ebenso Faselei, wie dasselbe llrtbeil gegen den alten R. Juda Hachassid von Regensburg.
Wer den Hang zur Verdrehung der Wahrheit besitzt, der scheut nicht davor zurück, sich gegen den Propheten Jercmia aufzulehnen, der seinem Zeitalter vor dem drohenden Untergänge den Vorwurf macht: „Die Gelehrten, welche die
Thora bezwungen haben, sie kennen Mich nicht." Ebenso hat man Mißbrauch getrieben mit dem Spruche des Talmud, der zu dem Worte, des Propheten IckQL? X^ 'NcklNI 'NIX „Sie haben Mich verlassen und MeineLehre nicht gehütet" die Erklärung giebt: „Wenn sie dock wenigstens, da sie mich verließen, meine Thora gehütet batten! Das Licht, das in ihr leuchtet, würde sie wieder zum Guten zurück- aeführt haben." Das Gute ist also nicht das Studium als Vergnügunqsspiel des Scharfsinnes, das der Talmud selbst als eine, ieder Gotteserkenntniß bare Beschäftigung geißelt, /andern die tiefreligiöse Beschäftigung mit dem Lichte des göttlichen Willens, der in der Halacba zum Ausdrucke kommt, wie dies der „Raw" lR. Senior Salmanj in seinem wunderbar ließen Jdeenreichtbum ausführlich behandelt. Wober soll nun die .Heilung kommen? Das Grundübel der Entartung weick der Balschcmtow in. dein Worte nach, womnter in der Genesis
bei der Sintflut und im Talmud die Entartung des feruellen Systems verstanden wird, .föier reigt sich der Balßchemtow als Psychiater höchsten Ranges.
Der Sündenfall Adam's äußert sich in einer Verschiebung des Npck, des Selbstbewußtseins, welche den Menschen in ihren weitgehenden Folgen in gewissen Beziehungen unter das Tbicr gedrückt hat.
Schon Tbn Eü'a bat mit feinem Adlerblick erkannt, daß darunter das Gefühl und speziell der Fartvflanumastrieb zu verstehen lei, dem bei edl-m-Tbieren wie tm Pflanzenreiche keine sündhafte Gemeinheit und willkürliche Niedrigkeit anhaftet, ebensowenig wie den chemischen Verbindungen im Mineralreiche zwischen den sogenannten Säuren und Rasen, positiven und neaativen Elektriritättzströinen. mit ibren physikalischen Begleitunaserscbeinnngen. HI Ick' d. h- das
Bewußtsein ick in das Rückenmarknervensystem hinabgestieaen. das die negativen und animalischen Funktionen der inneren Draane, obne daß dieselben zum Bewußtsein kommen, besorgt. Zwischen beiden Systemen beckebt eine Reihe von Mittelstufen des latenten, passiven, ne-mtiven Bewußtseins in Schlaf. Traum, .äwvnose, die uns bier nicht beschäftigen können Es Pt ein dunkles Feld, in welches die neueste, induktive Forschung Balm zu brechen sich abmübt. worin ihr die jüdische Wissenschaft, von deduktiver Richtung ausgehend, weit voraus iß.
Genua, daß, wie auch Or lmabajiin zu Genesis VI ausführt, eine Degeneration des Menschen eingetreten ick, der seine höheren seelischen Fähigkeiten einaebüßt und durch die Reste derselben seine animalischen Zustände nur verschlimmert hat.
Die Heilung besorgt die vierte Kategorie NIX^Q M'dXck v'!-i 'IckN ll'II Nm alle diese Schiffbrüchigen zu retten, aufzunehmen und in ihre himmlische Heimath zurückzubefördern, entsendet die-göttliche Vorsehung hohe und voll-