Teil eines Werkes 
Bd. 1 (1751)
Entstehung
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Das II.

Kayittel.

Von der Stat Stendal.

J. Namen der Stat Stendal.. Il. Dero lage, groͤſſe, Koͤnigs Guſtas Adolphs urtheil davon. Mauern, Thore, Straſſen. III. Wird von dem Kaiſer Henrico Aucupe erbauet, von Albrecht dem Bär. vergroͤſſert. S. Peters

Kirchſpiel iſt zu der zeit auſſer der Stat geweſen.

IV. Dom, oder S. Niklas Kirche. V. S. Marien Kirche.

VI. S. Jakobs Kirche.

VII. S. Peters und S. Johannis Kirche.

VIII. Franciſcaner Kloſter.

IX. S. Kathtinen Kloſter.

X. S. Annen Kloſter.

XI. Hoſpitaͤler und Kreuzkapelle.

XII. Offentliche weltliche Geb aůde, Theatrum, Raht­haus, Rolands ſeule, Gildehauͤſer. Des Erz­biſchofs Kagelwit andenken in der Tuchmacher­

gilde. Des Kaiſers Henrici Aucupis, oder doch der alten Anhaltiſchen Markgrafen Hoflager.

XXII. Erhaͤlt einen ruͤhmlichen ſieg wieder die von | Wernigerode, Regenſtein und Egeln ꝛc. XXIII. Lakenmacher vergreifen ſich an das Churfl. geleit, und deſſen ausgang.; XXIV. ungleiches bezeigen etlicher Gilden in Sten­dal wieder die einfuͤhrung der erſten bierzieſe, und Churfürſtl. ahndung deſſelben.. XXV. Churfuͤrſt Joachim J. hält zu Stendal mit der Prinzeßin aus Daͤnnemark beilager, XXVI. Gefaͤhrlicher aufſtand der Religion halber zu Stendal, und deſſen ſchlechter ausgang. XXVII. Einführung der Evangeliſchen Religion, darauf erfolgete Viſitation, und was ſich in den folgenden jahren damit begeben. XXVIII. ungewoͤhnliche Regen fo zu zweienmahlen in unnd um Stendal gefallen.. ͤ XXIX. Churfl. Commiſſion wegen des Rahthauſes , rm Verbrennung eines falſchen tuchs.

XIII. Stendal vor dieſem eine Hanſee Stat ben gen/ fſ XXX. Churf. Johann Sigmund feierliche Huldigung.

und deſſen annoch vorhandene zeichen. Fuͤhret das Directorium bei den Altmaͤrkiſchen Staͤten. Dero ehmaliges anſehen, Zollgerechtigkeit, Zoll» freiheit in der ganzen Mark, Muͤnze.

XIV. Magiſtrat: benennung unterſchiedener alter Burgermeiſter und Rahts verwandten der Stat: Namen der A. 173 und ietzo 1752 lebenden.

XV. Hier befindliche Land⸗ und Statgerichte: Uns terſchiedene veraͤnderung mit dieſen. Schsp­penbank wird mit dem Magiſtrat vereinigt. Deſ­

fen Privilegium in ſachen, fo ſich nicht über Soth. erſtrekken, keine Appellation zuverſtatten.

XVI. Andere Privilegia der Stat Stendal, und deren beſtaͤtigung; auch ſonſten unterſchiedene Hands lungen der alten Markgrafen mit dieſer Stat.

XVII. Bùrgerſchaft. Zuſtand der Gilden. Schůtzen gilde.

XVII. Alter vergleich zwiſchen den Staͤten Stendal und Tangermuͤnde.;

XIX. Kaiſer ndwigs ausſpruch in der ſtreitigkeit zwiſchen Markgraf Ludwig dem aͤltern und Herzog Otten zu Braunſchweig, wer die Stat Stendal betreten ſolle. ARE

XX. Wird an den Erzbiſchof zu Magdeburg ver­

ſetzet. XXI. Wird mit Markgraf Ludwig dem Roͤmer verſuͤhnet nach dem Woldemariſchen kriege.

ieſer, als der Hauptſtat der gan­

zen Altmark, giebt man billig die

erſte ſtelle unter den Staͤten nach

bisher geführter abhandlung der

Altmark insgemein; und wollen uns mit

unterſuchung, woher der name entſprungen,

nicht aufhalten; nachdem bekannt daß ſel­V. Theil der Maͤrt. if,|

XXXI. Naͤchtlicher tumult und andere unordnung zum ſpot der Reformirten Religion: E. Rahts edikt dawieder. 4 XXXII. Churf. Gesrge Wilhelm hält eine zuſam= . menkunft unterſchiedener Fuͤrſten und anderer hoer Perſonen zu Stendal. XXXIII. Churf. Friedrich Wilhelm wird zu Stendal ; von den ſaͤmtlichen Staͤten der Altmark und Prignitz gehuldiget. XXXIV. Viſitation der Kirchen, Hoſpitaͤler und Kloͤ­ſter, ſo 1647. daſelbſt vorgenommen. XXXVö.ö Churf. Friedr. Wilhelms Unterredung mit Herzog George Wilhelmen zu Stendal. Beht­ſtunden und dankfeſt wegen des Schwediſchen einfalls. Abermahlige Commiſſion wegen des Rahthauſes geſchaͤfte, XXXVI. Krieges ungemach.. XXXVII. Feuersbruͤnſte: Oftmahlige Wetterentzün­dungen und dieſer urſachen. XXXIIX. Ergieſſungen des Waſſers.

XXXIX. Peſtzeiten.

; XL. Von denen dem Magiſtrate zu Stendal zu­kommenden, ingleichen denen unter der Sten­daliſchen Inſpection, auch Landreiterei ſtehen­den Doͤrfern. t

ten ein wort iſt, von deſſen urſprung man nicht unterſchiedlich zuurtheilen pfleget. Man erzehlet, es ſolle bor alten zeiten den weg nach Oſthern zu ein hohes kreuz geſtan­den haben, vor welches die leute alle haͤtten ſtehenbleiben und niederknien muͤſſen, wel­chemnach dann Stendal fo viel als Ste

A hendall