3 1 ae. 4
f 4. 1. 3. Frei ſein, ſetze hinzu: welches vorrecht
fie von dem Markgrafen Johannes Alchymi
ſta erhalten unterm dato Tangermünde am , ,. nach aller zwölf Boden Deiling 1136.
ſ gt. 1. ult. aus ſchlieſſung l. einſchlieſſung.
ſ. 94. 1. z. Mehring l.. ang
. 9). 1. 20. Der Oſterburgiſche diſtrick wird zur Stendaliſchen Landreiterei gerechnet. Die Landreitereien aber ſcheinen von den advocatien oder vogteien herzuruuͤhren. Dann die Advocati oder Voigte hatten ihre Bedellos, und dieſes waren nichts anders, als Landreiter.
ſ. 97. 1. 4. von unten: vorigen l. ſechzehenden.
ſ. 99. nach Altmersleben feße hinzu Ar.
ſ. 106. J. 7. Brieſte bei Salzwedel l. Briez.
»= 1.30. Teutfehhouft, cke hinzu: ſche orſt.
ſ. 107. Finke mag für Finow geleſen und als ein beſonderes dorf eingeſchlichen, iedoch nicht vorhanden fein. Fiſcherkaten iſt auch ungewiß. Gallensdorf iſt Gollensdorf.
ſ 101. Gr. Chuͤden: ſetze hinzu Ar.
. 102; Heidau gehet aus. Karo gehbret nach Magdeburg. Karve, gehet aus.;
ſ. 105. Saſſendorf gehet aus:
Nach HNeuſtat Salzwedel fese hinzu: AltSalzwedel das dorf. Sw. Segewiſche iſt nur eine Wieſe bei Oſterburg.
fi 106. Weiſſewarte, ſetze hinzu T.
. II. I. 19. Salzwedel hat 1682. 17 Maißo ſtuͤk metallene doppelhaken, fo insgeſamt mit des Magiſtrats wapen bezeichnet geweſen, nach Berlin geſandt, da man ſie in das zeughaus gebracht. Nach des Rahtswage haben ſie mit holz oder ſchaft gewogen 1490 15: Einer hat auch an bloſſen metall ohne das hol; am gewicht gehabt 35 15, das holz 5 15: Einer von mitler gattung 26 15 metall und 5 165 holz. Der kleineſte 21 15 an metal und
4 H an Holz. II. Kap.
ſ. 3.. 11. Mit eben ſo gutem recht Fönte man eine ſtange oder ſeule zum ſtaͤnder machen, welchen man an den orten aufgerichtet, wo die gerichte im freien felde gehalten worden; weil man dabei geſtanden und ſtand halten muͤſſen, Vergl. XV. S5. ſ. 181.
ſ. 30. J. 23. geſchlecht, ſetze hinzu: dem Probſt ein gewiſſes einkommen 1363 im dorfe Oſthe
ren gegeben, und..
fi zt. 1. 6. und Friedrich J. A 1412, X nach S. Martinstag..
fi 32. 1. 7. und l. die.
)
ſ. G2. n. J. nach Joach. l. Arnoldi in dem viſitat.
Abſch. von 1571.
ſ 67. 1. 23. Iſt aber ganz glaublich weil, Dies
ſer ort Hemſtat, worauf vormahls wohl hanf gebauet, nahe an den ſtatgraben ſchieſſet, aus unbezauͤnten garten laͤndern beſtehet, worauf ietzo kohl ruͤben ꝛc. gepflanzet werden, und ein theil dabon zum ſtatgraben mit genommen worden.
ſ. 73. 1. 35. Moch ſoll 1406 dem kreuz zu ehren ein altar geſtiſtet fein, S. Hrn. Küfters Coll. WIV.
St. ſ 337
das geſchlecht aber ausgegangen.
ſ. 74. I. 7. Von unten, verblichen ſetze hinzu:
ſ. 85. 1. 7. von unten. Dieſen ablasbrief hat obgedachter Biſchof Volrad von 3.. to Halberſtat 1289. Quinto Vdus Maßji be: ſtaͤtiget.. A ſ. 9a. 1. 3. zugleich, gehet aus, und nach Courecto fee hinzu: in Gardelegen, und ſeines Bru.
ders Collega, der daſelbſt Rektor geweſen.
's 1.7. abgegeben, ſetz hinzu: deſſen ſohn Hr... Tappert iſt auch einige jahr Rektor geweſen.
Der ietzige iſt Hr. N. Bornemann. 1.3. Ingleichen in Markgraf Ottens ausſihhnungsbrief von 1360. S. unten XXI. S. ſ. 909.
ſe za. 1. 3. Vater, feße hinzu: war Adelichen ſtan
des aus Piemont, und mit ſeinen landsleuten anher gekommen., 11 ſe 138.1. 83. Wiewohl es auch zur Kapelle gehören kann, die nahe an dem Kirchthurm lieget, und worin noch ein altar und begraͤbnuͤs befindlich, und ins gemein die kalkkammer genennet wird. ſ. 42. 1. 7. von unten. In Otto des Baiern gnadeubrief, darin er die Altſtat Saljwedel frei
ſpricht von der dem Markgr. Ludwig dem Ael
tern gethanen huldigung, heißt Lobium Loͤuene, und erhellet aus dem brief, daß auch andere dinge darunter abgethan worden. Vergl. TER O9; ö ſ. 149. 1. 14. Sein bildnuͤs ſtehet wohl am beſten in 2. Hrn. v. Weſtphal Monum. Med. T. Ill. g 83, ſ. 152. L 25. Sie bedienen ſich auch dann eines ge
meinſchaftlichen ſiegels, V. Th. II. B. Il. Tab.
n. V. zuſehen. un
ſ. 159. I. 24. dieſe freiheiten hat Jobſt 1309 am fund Jakobstage beſtaͤtiget..
ſ. 167.1. 1. Weilko l. Wulkor.
1. 39. Zeugen ſein, wie im vorigen; nur anſtat Johan s von Rochow, ſtehet Hans
Rohr: und Dobbelin wird Probſt zu Stendal genennet.;.
ſ. 169. 1. 13. A. 1516 findet ſich hier noch ein munz= meiſter Jakob Braſche, der die muͤnze ge pachtet..
ſ. 180,. 10. Der Abtei im Kloſter Berge den Abt Franz Beil 1415. Chrön. Bergens. Meibom. ſ. 306..
== 1.14. Den erſten Luther., Prediger zu Quedlinburg M. Marc. Seuſtetus. H. H. Lenz Anweiſ. ſ. 45.
1. 18. Auch ſoll iemand aus Stendal 1404 ein buch de hello Trojano gefchrieben haben, ſo in der Mainziſchen bibliothek befindlich fein fol ö Syllog. Dipl. L. 1. fi 349. a. a. o6 33.
1. 28. Beim Angelus ſ. 95. heiſt er Segebaudus. Vergl. oben ſ zs. Sonſt findet ſich
noch Paulus de Stenal: Henrich, Hennings,
Heyſo und Stephan v. Stendal zu Perl. berg. Albertus v. Stendal Domprobſt in Havelberg. A. 1323. und 1324 in octava trium regum in vigilia b. Jacobi Ap. haben
die Gr. von Holſtein Adolph. und Johannes,
Henrico, Joanui 6 Wigando, fratribns de Stendaln civibus Hamburgenfibus einige einfünfte vermacht. S. Weſtphal. Monum. 116% L. IV. ſ. 56. g.
( n. n.
J;
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