-
76
1
deren Fleisch ungenießbar, und zum Theil, auch der Gesundheit
=
denen, die hier gedachten Flossen zum Theil vereint sind. Auch die Rückenflossen sind nicht bei Allen gleich, so sind sie bei einigen ein bei andern zwei und bei noch andern dreifach, und bei manchen Fischen fehlen der untersten Rückenflosse die Stacheln, und sie heißt dann, die Fettflosse. Die Brust flossen sind bei manchen so verlängert und sißen so nahe am Rücken, daß es dem Fisch möglich wird, einige Minuten in die Luft zu schweben. Manche Fische haben auch außer den Flossen noch appendices, Anhängsel, auf der Brust, als die Seeleuchte. Andere haben bei den Bauch floffen, einen von der Haut abgesonderten zugespizten und knor: pelartigen Theil, der zur Hälfte mit Schuppen bedeckt ist, den man Mittelflosse nennt. Diese alle gehören zu den erlaubten Wafferthieren. Bemerke nur noch, daß den Egyptiern, alle Fischarten unrein waren. Herodot. 2. B. c. 37.
-
-
-
86) Welche das Gesez mit zwanzig verschiedenen Namen bezeichnet, deren Bedeutung uns größtentheils fremd ist. Levit. 11, 13-19., Deut. 14, 12$ 18. In ersterer Stelle werden bloß zwanzig, in letterer aber einundzwanzig Gattungen aufgezählt abers maliges Argument, daß der Pentateuch von mehreren verfaßt wurde, vgl. Spinoza ü. d. h. Sch. K. IV-, dann wird in Ersterer ein gewisser Bogel mit 67, in Lesterer aber mit shy- also" für 7 oder umgekehrt- bezeichnet. vgl. Tr. Chulin 63 a, b- Jedoch ist daraus zu entnehmen, daß bloß die fleischfressenden Vögel gemeint sind. Zufolge der Naturforscher, unterscheiden sich bie Raubvögel von allen übrigen durch folgende Beichen: 1. haben sie keinen Kropf; 2. bestehet ihr Magen aus einer einfachen Haut; 3. ist die innerste Haut sehr zart; so haben sie ferner, 4- kurzes Eingeweide; 5. krummen Schnabel; 6. die Nägel- Klauen- fest; 7. ist das Männlein kleiner und schwächer als das Weibchen. Alle nichtfleischfreffende Vögel hingegen, haben 1. einen Kropf, oder deren Schlund ist gegen den untern Theil sehr breit, und reicht bis zum Brustbein; 2. hat ihr Magen eine zweifache Haut, welche 3. sehr fest und hart ist, so, daß sie Kiesel zermalmen können; 4. ist der Schnabel lanzenförmig; 5. sind die Nägel schwach; 6. das Männchen ist größer und stärker als das Weibchen
na
de
81
88
( וחז"ל כתכו לק ד' סמכיס וגס כללס כעו, כי סלככע יתילס ליככס Was manche Unkunbige hingegen behaups סימן טסלס וכמו מלכתוב.)
ten wollten, ein Vogel, der vier Finger am Fuße hat, gehört
לדעת לסי' סללכע יתילס 6 סל סול- nicht zu ben Fleifchfreffenben
מלקוליו ולדעת סל"ן וסקליס לככס סגדולס מכל ס b לכעות
ist ungegründet, denn nur die laufenden Vögel haben drei Finger alle übrigen hingegen, haben vier, von denen bei den meisten,