Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 46, Blatt 40 [Neue Nr. 3655] (1905) Reppen / geognost. und agronom. bearb. durch K. Keilhack
Entstehung
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FARBEN-BEZEICHNUNG, GEOCNOSTISCH. AGCRONOMISCH.

Aa Sormationszevchyew A rot Anver md im den Mbrrgew Selew de: Haute weggelassen.

Wasser: Wasser:

Humus(Torf) 77UC ZTorf- Untergrund und nahen Grundwasser.

Zorf.

Humus(Torf) mit Sand-I7 rund und Grundwasser.

Aumus(Torf) | mit schwer durchlässige Halk-Untergrund und darımter folgendem Sarıde.

Sandiger Humus 7b Sand-Untergrund und nahen Grundwasser.

mit Kallc-KEinlagerungen und nahem Grundwasser.

Kallkigqg sandıiger Humus

Hurmoser Sand Sand. Sand-Untergrund e und nahem Grundwasser. m fe Je nach dem Ursprung.

nach dem Abhange.

S Verschicden AufgefüllterBoden., A je nach dem Ursprung.

ERKLARUNG

der bei den agronomischen Einschreibungen

für Überkrume und Untersrunds Verhältnisse

benutzten Buchstaben-Abkürzungen:

HH Mumees | Zratomeenerde Tnfiusorienerde) K Aalk L Zehm E Aasenetsenstein T Zn 5 Sand© Heiner Sand 6 Ares(Grand) ES Zesenschüssiger Sand SH Sandıger Humus ES Zumoser Sand SL Sandiger Lehm LS Zehmiger Sand WS Zehmstreifiger Sand SM Sandıger Mergel KS Aalkiger Sand KH Aalkeger Humus TC Zoniger Sand HLS. Hurmos. lchmig. Sand HKS Mumos. kalkiger Sand. {s Schwach lehmiger Sand 15 Schwach toniger Sand SL Sehr sandıger Lehm SM Sehr sandıger Mergel Es Schwach humoser Sand HLS_Zumos . schwach lehm Sand

Dre rote Bahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezumetern.

Der rote Strich trennt die petrographisch verschiedenen Bıldungen.

Freite 52 Länge 32°133° f

Gradabteilung 46. Blatt 40. Repp en.

FARBEN-BEZEICHNUNG.

z S 3 8 ER; N; GEOGNOSTISCH. AGRONOMISCH. DES N VORDER DILUVIUM. =) DE DO U; DZ AA A DEAN VS Glazialbildungen. SI KAG PER U N Y N N Bildunsen der Täler. 0:19] Schwach humoser Sand . bis kiesiger Sand PC

(34.Drossen.),« 8 Ss ET Z

Talsand höhere Stufe.

LS %% ktesiger Geschiebesand höchste Stufe. 9 Iurchli sigem

Sand- Untergrund. Schwach humoser Sarıd Eis ketesiger Sand 7b

schwer durchlässigem Lehr-bez. Mergel- Untergrund.

Bildungen der Hochflächen.

Schwach ger Sand zit verschieden durchlässtg. ) Unterg: 51/76 nad der Unterlagerung. «u| Schwach lchmiger; kiesiger 5; Sand bis Sand / zit verschieden durchlässig. x Kr Untergrunde ZA ZZ mit schwer durchlässigem Zi Lehm-Untergrund Bei 10-152 schwer durchläss. Mergel .

Sand- Untergrund.

Steiniger Kies

Eis Sand mit z Stein-Untergrun

(meist trocken)

Viele Steine bez. Blöcke auf der durch die Farbe

angegebenen Bildung.

Eiszeit Ken ide ist.

= 1 s>_<Ö> So <= A °S EM s HFeinsandiger Ton as mit undurchlässigerm >

Tonmergel- Untergrund.

Bildungen deren Zugehörigkeit zur jüngsten oder der

E Lehmiger Sand bis Lehm EM Zehm-Untergrund =) Bei 10-152 I LZehmiger Sand über schwer durchlässigem Lehm Unterg

bei 10-1,57 jedoch ce durchläss. Sand-Untergr:

Verschiedenaltrige Bildungen übereinander.

Horrzontalkurven.

Abstand zwischen denselben.

A Trigonometrischer Höhenpunkt. IM m Sy Gruben.

CS Zn OO MHandbohrloch.

Da) A) NEPFZ

Sch

RL LG 2 Di

Die stehenden schwarzen Zahlen geben die Meereshöhe in Metern an.

DÜÜBSSEEEE 2

A

BODEN- PROFILE, BODEN- PROFILE,

8 (4%6.Gr Ganderr). Zopogr. Aufnahme des Königl.Preuß Generalstabes 169% Geognost.und agronom.bearbeitet durch K.Keilhack 1899. Herausgegeben von der Königl.Preuß. Geologischen Landesanstalt. Berlin 1905. Lieferung 122. Sandboden. Lehmboden. Tonboden. Humusboden. WICHTIGSTE ds Os| 125 da[3 das an/|||} Ya a WICHTIGSTE

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Im Vertrieb bei der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie, Berlin N.4, Invalidenstraße 44..

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