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Gradabteilung 46 Blatt 28. Alt-Limmritz. Tlurt_3 Breite 532°, Länge 32°133° AZ Z
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GEOGNOSTISCH. ACRONOMISCH. GEOGNOSTISCH. AGRONOMISCH.
ALLUVIUM, Zr SE ER AM A SE SS a N ERTL in FemaHan seh rmel iM ie uk dena FE EZ. ER 7 ze ie£ ee BEI ES‘ a ln ‚+47 Sn a.;— 237 Glazialbildungen. brrgen Celew der Karte weggelassen.=? x Ss; LAST ZZ E A+; NG 7 5 El=> 1+ EM An er f= A= f\ z* G N s- 7.1 AT S a—— a z=.; A fl= Pa| Bildungen der Täler. ; iA 2 IS Ss-; zn zn| Sand bis kiesiger Sand mit Sand- Untergrund
und meist nicht tiefem Grundwasser:
A f AT Pag w AHries ee Dam e
Wasser A VE EEE N N I LE ED A a A T Ca\ ea VA Or AN A TE Stute.
Schwach humoser Sarıd bis kiesiger Sarıd nit
Sand-Untergrund (meist trocken).
Absterbende Moose etc. nach unten in nassen Torf- Unter: übergehend.
Moostorf.
A Sa Jalsand . Bun mittlere Stute.
sn;. E FE.. Schwach humoser Sarıd und N SS zu= de; z E= zn-. z>= AB zz an= 3 HE en.—. 2. 2. e>? Grundwasser.:; z) es(meist Ofen.).
Humus(Torf) Torf.
Hurnus(Torf)
Torf über
Grundwasser. 5; Fe ED d Zn= j Sand-Untergrund (meist trocken).
Humus(Torf)
mit schwer durchlässigerm und sehr nahem—E N; f) zu GT EEE s&: n; z 155; es E; BEE Grundwasser. EA; SEI, Ss ZZ NS a i=+ a RR\y AS Def si Be EEE Geschiebemergel.
Torf UNdUT LZehm- U
über Wiesenkalk.
Torf mit Schlickeinlagerungen
| Zumus bis Tonıger Humus mit eingelagerten Tonba
folge Sand Per>/ E=- r- z) SH N; SF. i a p|% 3 e I z= Ar 1 e=». n==-./. Al|. SO Sen NE% A...z,z Geschüebemergel 62 a ndem nahen- z= A. 3} ir<< 4° Ss=.% A EN)
A Bildungen der Hochflächen. Se s X“ X| Schwach lehmiger kiesiger z% Sand bis Sand | ut verschieden durchlässigem Untergrurnde Je nach der Unterlagerung.
Kies(Grand) über undurchlässigem Lehr- Untergrund.
Sandiger Humus
Sand Unter und €- Ti und nahem Grundwasser:
Moorerde über
Sand.
, Ss= C EA RL e a RS Ss ZZ s LES SEN f).: ER<; ls> Cz 4 WE ERS; AZ h O[Es,;=$; I ZZ® VE Z 4> A© SS E A A: ae ZT; m Hz„A. Schwach le S er Zorf- U Au SE;% S z ne 5 S= Z/ S Sr al u Sa+- z; Ö SZ a KENT zZ Kies bis sandäger Alcs Grundwasser. verschieden durchlässigem Untergrunde.;
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Ton on-Untergrund Grundwasser. SS SM FA Me$ VRR SON ch E. ge v La} AA| A= AS EEE ANA n WC;
C; Z AAN A u Ze NS k> Rs 9 N}} nn. A)=.„=<.. a EA; X 7A® Je nach der Unterlagerung. ; folgende Bildungen.
(2 &
A Schwach lehmiger kiesiger
CE Sand bis Sand
8.5| 7700 verschieden durchlässigem Unter,
Ton:
mit durchlässigem= PN Ye a Aa.,:.)). SEO ER Al ZA X ww L. A N a“- x A A*. A Z C 4 3. In*..> x..q4 s- es=; u 7 ea
zund 744) A X X En A N AO‘ ya N A 2 A\ A N ee C© N EM Bi X$ N; ha N 7 q. A.(2) T N% 3.=. S R TE GE* N x gl Fu 7©- f Sarıd
y N 4 A K A te f GB AA A Mn D—“ ee x"N WA NN A y= xx al EN ZZ) A}- 4 rn Geschiebernergel.
Schlick über Sand.
Sarıd mit schwer durchlässigem Zehm bez. Mergel- Untergrund.
ze
Sand znit durchlässtigem Sand- U; meist trocken.
nsand. Toniger Sarıd mit
sandigem Untergrund.
(29. Kriescht)
Verschieden ‚je nach dem Ursprung.
iger Lehm über durchlässigem Sand-Untergrund.
Massen
Sand mit durchlässıgem Sarıd- Untergrund
ERKLÄRUNG (meist trocken).
der bei den agronomischen Einschreibungen\;-;\ En Ahle ON AN Pen© Ss 1} SOTOFO NO AChEEE N 6 TEL A N ZEN A HA Ce a benutzten Buchstaben-Abkürzungen:; AO\ ds: EN NEN ES AV LEN SO S NEL) N GE
sten oder der
iM
jeden ist.
Kies-( Grand) mit durchlässigem Kies-Untergrund
(meist trocken).
Eiszeit unentsc
MHumus
Diatomeenerde (Infusortienerde) Kalk
Lehm
Zon
Sand© Keiner Sand
Äres(Grand) Basenetsenstetr)\;\ Sr K“ MKalkıger Löss A AZ N
SH Sandiger Humus
HS Zumoser Sand
SL Sandıger Lehm
LS Zehmiger Sand
LS Zehmstreifiger Sand SM Sandiger Mergel KS Aalkıger Sand
TS Zboniger Sand EA ZN SS a Tl DES© A ha ON JENA A E A A A HKS Hwumos. kalkiger Sand
LS Schwach lchmiger Sand 15 Schwach toniger Sarıd
SL Sehr sandıger Lehm
SM dehr sandıger Mergel
HS Schwach humoser Sand HLS Mumos. schwach lehm. Sand
n deren Zugehörigkeit zur jün
f
vorher geSangenen
Bildun
Zonmergel. mit undurchlässigem
m DZ
über undurchlässigem Tonmergel- Untergrund.
e Bildungen
ß übereinander.
ger Sarıd mit schwer durchlässigem Lehm-Untergr. und in der Tiefe folgendem Ton und Mergel.
Verschiedenaltri
. ZT eilLenztg
Ss Forst
Dre rote Zahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezumetern. Here= Formationsgrenze. Der rote Strich trennt die Hortizontalkurven.
petrographzsch verschiedenen Bildungen.
Wie klein gestrichelten Hülßkurven in 125 m Abstand zwischen denselben. A Frigonometrischer Höhenpunkt. m& Gruben. ZZ NE AA© Handbohrloch. Z A#7 A EZ SAME 5- N A+ E) die Tieß bis zur Oberkante derselben rund AAN an. a 3 EP. N KEN N; 41 en a o MNivellements- Bolzen.
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Dre stehenden schwarzen Zahlen geben
die Meereshöhe in Metern an. NE
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Zopogr. Aufnahme des Königl.Freuß.Generalstabes 1891. äge bei Aufnahme.';- en; Teen— Ag Omen pam Weir Del e PEE Dh= Geognost.und agronom. bearbeitet durch K.Keilhack und 0.v. Linstow 1900 und 1901.
Kiesboden. Lehmboden.—Ton-bez.Tonig. Boden. m LL am BODEN- PROFILE,
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WICHTIGSTE BODEN- PROFILE,
Das Schild iiber dem Irofle Pi h Das Schild iiber dem Profile yet ich Wezotelumng A giebt die Sächen- Aawotellung im der Hate om.= HLS Aw der Karte am. tLZ=[#\ 7500 2000 v0 Meter 4 Ärlometer AK Maßstab 25000-. Maßstab 25000 7000 500 0 500 7000 7500 2000 2500 3000 2500 4000