Blatt Struach,
0,4 m kohliger Sand, 0,2» schwarzer Ton(Letten), Braunkohle.
In der neuen, 1906 ausgebeuteten Tongrube Herrn Röbbelens, die 300 Schritt südsüdöstlicher liegt als die S. 11 angeführte, fehlen im Hangenden die unreinen Schichten zwischen den Quarzsanden und dem Flaschenton anscheinend fast ganz, und unter dem Ton folgt ein mächtigeres Kohlenflöz von 2—3 m, nachdem sich freilich in den Ton sandigere, glimmersandige und kohlige Lagen eingeschoben haben(vergl. Fig. 4).
Diluvium 3sı Geschiebesand der jüngsten Vereisung des Gebietes,
ss Vorschüttungssande dieser Vereisung. Miocän bmo Miocänsand in verschiedener Ausbildung, bm Flaschenton, xbm Flaschenton, stark kohlig, bmx Braunkohle. Das Profil der in ihrem Längsverlauf etwas gekrümmten Grube und der Schächte ist in eine Ebene projiziert,
nf
1) Gehört zu Grube Hermine(vergl. S. 44 und 45).