65—69 m Sand
69—82» Geschiebemergel
82—86» Proben fehlen.»Sand und blauer Ton« 86—94» kalkhaltiger Sand.
Hier reicht das Obere Diluvium bis mindestens 37 m"Tiefe. Anhaltspunkte zur Gliederung der tieferen Schichten fehlen; das Diluvium reicht bis—45m NN., darunter folgt Miocän.
Eine Bohrung an dem Eierberge(Gransee ),{+ ö1,7 m NN. 1), ergab 59 m Diluvium(über Miocän), das also bis—7 m NN. herunterreicht.
0— 8,0 m Geschiebemergel 3,0— 3,5» Kies 3,5— 5,8» Geschiebemergel 5,8— 6,8»-Kies
Sand Geschiebemergel Sand Geschiebemergel
17,5—238,0 23,0—48,0 48,0—56,5 56,5—57,5 57,5—58,5» Kies
Bohrung Wendefeld, Stadtgut(+ 30 m NN.).
» » » 6,8-—17,5» Geschiebemergel » » » »
0—10,4 m Geschiebemergel‘(9m) 10,4—22,8» kalkhaltiger Sand(0s) 22,8—23,0» Geschiebemergel(9m) 23,0—25,0» kalkhaltiger Sand(ds) 25,0—25,5» kalkfreier Lehm 25,5—26,0» kalkfreier Sand Interglazial! 26,0—28,6» kalkfreier, hellgrauer, sandiger Ton 28,6—831,8 m kalkhaltiger Sand(ds) 31,8—38,2» grober Kies(dg) 88,2—59,7» kalkhaltiger Sand(ds) 59,7—79,3» Kies(dg) 79,3—80,65» kalkhaltiger Sand(ds).
Darunter folgt Miocän ; das Diluvium reicht bis—30 m NN.; das Obere Diluvium reicht nur bis 25m Tiefe, darunter folgt eine sichere interglaziale Verwitterungszone und altdilu
viale Sande.: Der in der Bohrung am Stadtgut Wendefeld auftretende,
1) Am Grunde einer Lehmgrube mit 2,5 m Sand und 1,5 m Mergel über dem Bohrpunkt.