Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 27, Blatt 59 [Neue Nr. 2944] (1917) Gransee / bearb. durch C. Gagel
Entstehung
Seite
43
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Der lehmige bezw. Lehmboden,

(Fortsetzung)

100 g Feinbod

1 Kies TEE Grand ; über M 1 AU Staub|Feinstes 2| 4 den 0,1- 0,05 unter Dierberg 5,6

Städtische 2 F 52,0 Mergelgrube]] Zechlin | 74,8;

Forst, 01 Jagen 100/125 r 124,0|

Meßtischblatt und Fundort

Absorption für Stickstoff

Tiefe der B Entnahme nehm. auf cc

(=

N

N» ©

| Zechlin 36| Mergelgrube

| Kagar

4,4 8,0 16,0 114,8| 10,0| 12,8| 25,2 !{ 1{

. Analytiker: 16 Tucher, 715 Laser, 1618 Preırrer, 1925, LorxBe, 2627 Lage, 28 TucneL, 2938 LaAAGE. Ganz wesentlich minderwertig gegenüber dem gewöhnlichen Lehmboden sind natürlich die Flächen, in denen der lehmige bezw. Lehmboden nur in dünner, zum"Teil stark. zerrissener Decke auf Sanduntergrund liegt(statt wie gewöhnlich auf Geschiebemergel). Diese Flächen tragen auf der Ra neben

der Lehmreißung die Sandpunktierung und das Zeichen% a x bezw. @m) Gi;e sind natürlich wesentlich durchlässiger, Hockaen leich­

ter aus und entbehren der Nährstoffreserven des Geschiebe­

mergels, die die Fruchtbarkeit des Lehmbodens bedingen, gehören

aber immerhin noch zu den wesentlich besseren Böden des Gebietes.