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Der lehmige bezw. Lehmboden,
(Fortsetzung)
100 g Feinbod
1 Kies TEE Grand ; über M 1 AU Staub|Feinstes 2—| 4 den 0,1-— 0,05— unter Dierberg 5,6
Forst, 0—1 Jagen 100/125 r 124,0|
Meßtischblatt und Fundort
Absorption für Stickstoff
Tiefe der B Entnahme nehm. auf cc
(=
N
N» ©
4,4 8,0 16,0 114,8| 10,0| 12,8| 25,2 !{ 1{
. Analytiker: 1—6 Tucher, 7—15 Laser, 16—18 Preırrer, 19—25, LorxBe, 26—27 Lage, 28 TucneL, 29—38 LaAAGE. Ganz wesentlich minderwertig gegenüber dem gewöhnlichen Lehmboden sind natürlich die Flächen, in denen der lehmige bezw. Lehmboden nur in dünner, zum"Teil stark. zerrissener Decke auf Sanduntergrund liegt(statt wie gewöhnlich auf Geschiebemergel). Diese Flächen tragen auf der Ra neben
der Lehmreißung die Sandpunktierung und das Zeichen% a x bezw. @m) Gi;e sind natürlich wesentlich durchlässiger, Hockaen leich
ter aus und entbehren der Nährstoffreserven des Geschiebe
mergels, die die Fruchtbarkeit des Lehmbodens bedingen, gehören
aber immerhin noch zu den wesentlich besseren Böden des Gebietes.