Sailer, Johann Michael: Das Heiligtum der Menschheit : für gebildete und innige Verehrer desselben : Sammlung 2. Von der Religion des Gemüthes, des Lebens und der Kirche / von J. M. Sailer. München. München : Lentner, 1810
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Sailer, Johann Michael ; Lentner, Joseph: Von der Religion des Gemüthes, des Lebens und der Kirche
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PDF Dedication
PDF Vorrede.
PDF I. Die Religion des Geistes und des Herzens, oder: Das Reich Gottes in uns.
Erste Rede. Aufruf an die Schüler der Wissenschaft, daß sie Schüler der Weisheit werden sollen.
14 Zweyte Rede. Von dem Reiche Gottes in uns.
27 Dritte Rede. Maßstab zur Prüfung, ob das Reich Gottes in uns sey.
39 Vierte Rede. Nochmal: was ist der wichtige Maßstab zur Prüfung, ob das Reich Gottes in uns sey.
51 Fünfte Rede. Von dem dreyfachen Abgrunde des Bösen, den der demüthige Forscher in sich entdecket.
62 Sechste Rede. Die Demuth von ihrer lieblichen Seite.
72 Siebente Rede. Der beste Fund des Lebens.
86 Achte Rede. Der Kämpfer und Sieger Christus.
96 Neunte Rede. Der Kämpfer und Sieger Christus.
88 Zehnte Rede. Wie es nur Eine Versuchung, so giebt es auch nur Eine wahre Ueberwindung aller Versuchungen.
98 Eilfte Rede. Von einer göttlichen Thatsache.
108 Zwölfte Rede. Von einer zweyten göttlichen Thatsache.
118 Dreyzehnte Rede. Wie das Wehen des göttlichen Geistes, so das ewige Leben.
128 Vierzehnte Rede: Ohne Selbstverläugnung kein Reich Gottes im Menschen, und: was sie sey.
138 Funfzehnte Rede: Die Selbstverläugnung muß opfernd, muß allopfernd seyn.
151 Sechszehnte Rede: Die Selbstverläugnung muß kein geringeres Maß ihrer Dauer haben als das des menschlichen Lebens.
161 Siebzehnte Rede. Was das Schwere, das Bittere, das Peinliche der Selbstverläugnung leicht, süß, lieblich machen kann.
173 Achtzehnte Rede. Was das Schwere, Bittre, Widerliche der Selbstverläugnung leicht, süß, lieblich machen kann.
184 Letzte Rede von dem Reiche Gottes in uns.
PDF II. Die Religion des Lebens, in Kurzen, zusammenhängenden Reden dargestellt.
Erste Rede. Von Einführung der Religion in das Leben.
207 Zweyte Rede. Von dem Leichtsinne, der die Religion von dem Herzen und dem Leben des Menschen ausschließt.
220 Dritte Rede. Von der Lasterhaftigkeit, die der Religion den Weg in das Herz und das Leben verbaut.
232 Vierte Rede. Von den drey Schritten des Unglaubens.
245 Fünfte Rede. Von der Schönheit, Würde, Göttlichkeit der Lehre Jesu, und zunächst: von der Milde ihrer Offenbarungen.
255 Sechste Rede. Die Lehre Jesu - heilig in ihren Geboten.
268 Siebente Rede. Die Lehre Jesu - unüberwindlich in den Kräften die sie anbietet.
279 Achte Rede. Die Lehre Jesu - herrlich in ihren Aussichten für die Guten, schauerlich für die Bösen.
291 Neunte Rede. Die Lehre Jesu, unübertrefflich schön in den Beyspielen, die sie uns aufstellt.
302 Zehnte Rede. Die Lehre Jesu ist himmlisch rein in den Freunden, die sie schon mitbringt, und allübertreffend in der Seligkeit, die sie uns verpfändet.
313 Eilfte Rede. Der Wandel vor Gott.
PDF III. Religion der Kirche.
Erste Rede. Von der Kirchen- und Tempel-Scheu.
334 Zweyte Rede. Von den Festtagen des Herrn.
345 Dritte Rede. Von der Fülle des göttlichen Christenthums.
360 Vierte Rede. Von der Fülle des göttlichen Christenthums.
373 Fünfte Rede. Am Neujahrsfeste. Von dem Bunde des Menschen mit Gott und seinem Gewissen, des Christen mit Christus und seiner Kirche.
381 Sechste Rede. Von dem Festtage der Erscheinung unsers Herrn.
394 Siebente Rede. Von dem dreyfachen Fakten, der Vernunft, des Christenthums, der Kirche.
407 Achte Rede. Von den Versuchungen des Menschen, des Alters, des Zeitgeistes.
417 Neunte Rede. Von der höchsten Bedeutung der Fastenandacht.
431 Zehnte Rede. Von der Auferstehungsfeyer.
445 Eilfte Rede. Von dem Pfingstfeste der Christen.
455 Schluß-Rede. Am Sonntage nach der Frohnleichnams-Octav.
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