Sammlung 2. Von der Religion des Gemüthes, des Lebens und der Kirche
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PDF Vorrede.
PDF I. Die Religion des Geistes und des Herzens, oder: Das Reich Gottes in uns.
Erste Rede. Aufruf an die Schüler der Wissenschaft, daß sie Schüler der Weisheit werden sollen.
Zweyte Rede. Von dem Reiche Gottes in uns.
Dritte Rede. Maßstab zur Prüfung, ob das Reich Gottes in uns sey.
Vierte Rede. Nochmal: was ist der wichtige Maßstab zur Prüfung, ob das Reich Gottes in uns sey.
Fünfte Rede. Von dem dreyfachen Abgrunde des Bösen, den der demüthige Forscher in sich entdecket.
Sechste Rede. Die Demuth von ihrer lieblichen Seite.
Siebente Rede. Der beste Fund des Lebens.
Achte Rede. Der Kämpfer und Sieger Christus.
Neunte Rede. Der Kämpfer und Sieger Christus.
Zehnte Rede. Wie es nur Eine Versuchung, so giebt es auch nur Eine wahre Ueberwindung aller Versuchungen.
Eilfte Rede. Von einer göttlichen Thatsache.
Zwölfte Rede. Von einer zweyten göttlichen Thatsache.
Dreyzehnte Rede. Wie das Wehen des göttlichen Geistes, so das ewige Leben.
Vierzehnte Rede: Ohne Selbstverläugnung kein Reich Gottes im Menschen, und: was sie sey.
Funfzehnte Rede: Die Selbstverläugnung muß opfernd, muß allopfernd seyn.
Sechszehnte Rede: Die Selbstverläugnung muß kein geringeres Maß ihrer Dauer haben als das des menschlichen Lebens.
Siebzehnte Rede. Was das Schwere, das Bittere, das Peinliche der Selbstverläugnung leicht, süß, lieblich machen kann.
Achtzehnte Rede. Was das Schwere, Bittre, Widerliche der Selbstverläugnung leicht, süß, lieblich machen kann.
Letzte Rede von dem Reiche Gottes in uns.
PDF II. Die Religion des Lebens, in Kurzen, zusammenhängenden Reden dargestellt.
Erste Rede. Von Einführung der Religion in das Leben.
Zweyte Rede. Von dem Leichtsinne, der die Religion von dem Herzen und dem Leben des Menschen ausschließt.
Dritte Rede. Von der Lasterhaftigkeit, die der Religion den Weg in das Herz und das Leben verbaut.
Vierte Rede. Von den drey Schritten des Unglaubens.
Fünfte Rede. Von der Schönheit, Würde, Göttlichkeit der Lehre Jesu, und zunächst: von der Milde ihrer Offenbarungen.
Sechste Rede. Die Lehre Jesu - heilig in ihren Geboten.
Siebente Rede. Die Lehre Jesu - unüberwindlich in den Kräften die sie anbietet.
Achte Rede. Die Lehre Jesu - herrlich in ihren Aussichten für die Guten, schauerlich für die Bösen.
Neunte Rede. Die Lehre Jesu, unübertrefflich schön in den Beyspielen, die sie uns aufstellt.
Zehnte Rede. Die Lehre Jesu ist himmlisch rein in den Freunden, die sie schon mitbringt, und allübertreffend in der Seligkeit, die sie uns verpfändet.
Eilfte Rede. Der Wandel vor Gott.
PDF III. Religion der Kirche.
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