Durchzügler erhalten. Etwa 50 ha Rieselgelände wurden 1992 einstweilig gesichert, eine Wiedervernässung wird erwogen(BJARSCH et al. 1991). Das restliche Gelände wird(im Nordteil) landwirtschaftlich genutzt, im Südteil befindet sich ein großes Industriegelände.(3, 6, 11, 51)
Wartenberger Rieselfeld: Auch von dieser Fläche wurden nur recht wenige Daten veröffentlicht. Die Berieselung wurde 1968 eingestellt. Heute wird die Fläche überwiegend landwirtschaftlich genutzt, teilweise sind auch Neubauviertel entstanden.
Hobrechtsfelder Rieselfeld(z. T. Kreis Bernau)(Abb. 2): Eine gründliche Studie zum Limikolenzug legte SCHONERT(1984-91) vor. Ab 1985 wurde mit der Aufforstung der Flächen begonnen(DEGEN 1987). Auf einer kleinen Teilfläche wurde 1990 mit erneuter Berieselung begonnen, die aber schon nach wenigen Tagen abgebrochen wurde. Seitdem liegen diese Becken trocken(vgl. OTTO et al. 1990).(11, 51, 52).
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Blankenfelder Rieselfeld(einschließlich Flächen bei Buchholz, Buch und Mühlen beck ): Eines der wichtigsten Rieselfelder. Eine gründliche Avifauna lieferten GÜNTHER& STREIFFELER(1968). Die Beobachtungsmöglichkeiten waren teilweise durch die Grenzlage eingeschränkt. Etwa ab 1978 wurden die einsehbaren Flächen von West-Berlin aus regelmäßig kontrolliert. Ab 1985 wurden die Rieselfelder stillgelegt und aufgeforstet(DEGEN 1987).(11, 32, 42).
Königs Wusterhausener Rieselfelder(Kreis Königs Wusterhausen ): Die Flächen Deutsch-Wusterhausen und Boddinsfelde wurden 1989 weitgehend außer Betrieb genommen. Die Rieselfelder waren früher wichtige Limikolenrastplätze(B. Ludwig, pers. Mitt.). Da keine Beobachtungen veröffentlich wurden, sind die Rieselfelder in dieser Arbeit nicht weiter berücksichtigt.