Ziele:
Ziel ist die Kenntnis der Funktionsweisen von digitalen Medien, sowie der praktisch/ gestalterische Umgang mit den Grundlagen digitaler Produktionsweisen.
Leistungserfassung:
Die Leistungserfassung erfolgt durch ein Seminar ( 2 Leistungspunkte) und eine Übung mit praktischen Arbeiten welches mit einer Präsentation bzw, Klausur abschließt( 6 Leistungspunkte)=( 2+ 6= 8).
Modul 3: Medienökonomie und Medienrecht im europäischen Vergleich( 16 Leistungspunkte, davon 12 benotet)
Inhalt:
Das Modul beinhaltet Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre ebenso wie der Managementtheorie und des Programmmanagements; ferner Kommunikationstraining, Personalführung und Erwerb von Soft Skills. Zum Studienprogramm gehört eine Einführungsveranstaltung mit einer abschließenden Klausur. Vermittelt werden weiterhin die Grundlagen der Existenzgründung und des unternehmerischen Denkens sowie Grundzüge des Medienrechts. Die obligatorische Vorlesung Europäisches Medienrecht wird vom Erich- Pommer- Institut angebo
ten.
Ziele:
Ziel ist der Erwerb von Grundkenntnissen in die Projektökonomie, das Management des freien Arbeitens, aber auch das Produktionsmanagement in Radio-, Film- und Fernsehanstalten und Produktionsagenturen etc. Ferner dient das Modul dem Erwerb von Kenntnissen im europäischen Medienrecht wie der Entwicklung von Grundverständnis in gesellschaftstheoretischen und politischen Fragen im Umgang mit Medien.
Leistungserfassung:
Die Leistungserfassung erfolgt über eine Vorlesung mit Klausur( 3 Leistungspunkte), eine vorlesungsartige Einführungsveranstaltung mit Klausur( 3 Leistungspunkte) sowie durch Seminare mit z.T. auch praktischen Hausarbeiten( 6 Leistungspunkte). Zwei weitere Seminare sind als Wahlpflicht zu besuchen( je 2 Leistungspunkte)=( 3+ 3+ 6+ 4= 16). Empfohlen wird eine Absolvierung des Moduls bis zum 3. Semester.
Modul 4: Europäische Kulturgeschichte und Mediengeschichte( 18 Leistungspunkte, davon 12 benotet)
Inhalt:
Das Modul beinhaltet eine kulturgeschichtliche Vorlesung sowie Seminare zu ausgewählten me
16
diengeschichtlichen Themen wie Geschichte der Schrift, des Buches, der Fotografie, des Films etc. sowie zur Geschichte der Kulturtechniken. Die kulturgeschichtliche Vorlesung Europäische Kulturgeschichte wird zweisemestrig angeboten mit je 4 SWS, ist obligatorisch, wird von jeweils einer Übung begleitet( 2 SWS) und wird turnusmäßig alle zwei Jahre wiederholt.
Inhalt der Vorlesung mit 2 SWS:
1. Semester: Ursprünge europäischer Kultur, Antike, Spätantike, Mittelalter
2. Semester: Renaissance und frühe Neuzeit, Aufklärung, Romantik, Moderne und Avantgarde, Postmoderne.
Neben der Vorlesung sollten die Studierenden mindestens zwei Seminare zur Mediengeschichte bzw. Geschichte der Kulturtechniken besuchen.
Ziele:
Die Studierenden sollen einen Überblick über die wichtigsten Epochen der europäischen Geistesgeschichte gewinnen sowie das Europäische als einen Kultur- und Traditionsraum verstehen lernen.
Die geschichtlichen Grundlagen sollen darüber das Fundament für das Verständnis der grundlegenden Geschichtlichkeit von Medien, ihren technischen Entwicklungen und Praktiken legen.
Leistungserfassung:
Die Vorlesung Europäische Kulturgeschichte mit Übungen schließt jeweils mit einer Klausur ab( je 3 Leistungspunkte); Übung( je 2 Leistungspunkte). Das Seminar schließt mit einer Hausarbeit ab( 6 Leistungspunkte), an einem weiteren Seminar ist aktiv teilzunehmen=( 3+ 2+ 3+ 2+ 6+ 2= 18).
Modul 5: Medienkunstgeschichte( 15 Leistungspunkte, davon 9 benotet)
Inhalt:
Das Modul, Medienkunstgeschichte' beinhaltet eine Vorlesung und Seminare zur Geschichte und Theorie der Ästhetik sowie die Geschichte und Theorie der Künste aus medienwissenschaftlicher Sicht. Besondere Berücksichtigung finden die medialen Strategien der Künste. Das Modul enthält eine verpflichtende 4- stündige Einführung in die Medienästhetik mit Übungen sowie Einzelveranstaltungen zur Ästhetik und Kunsttheorie( 2 SWS). Die Vorlesung Einführung in die Medienästhetik mit Übungen beinhaltet:
( 1) Ästhetische Theorien im Überblick ( 2) Überblick über die wichtigsten kunsthistorische Epochen
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Renaissance und Barock: Die Repräsentation Klassik und ihre Ideale: Versöhnung der Gegensätze