- Die romantische Kunst und die Grenzen der Repräsentation
- Frühe Moderne und Avantgarde: Kunst über Kunst
( 3) Exemplarische Genre- und Formatanalysen ( 4) Digitale Ästhetik
Zusätzlich zur Vorlesung müssen mindestens drei Seminare zur Ästhetik bzw. Kunsttheorie absolviert werden. Ferner wird jährlich eine Exkursion zu einem medienkunsthistorischen Thema angeboten.
Ziele:
Ziel des Moduls ist neben einem Überblick über die wichtigsten Ansätze in der Ästhetik sowie den Epochen der Kunstentwicklung die Analyse der Künste aus medienwissenschaftlicher Perspektive. Verstanden werden soll der innige Zusammenhang zwischen Künsten und Medien sowie die medialen Verfahrensweisen künstlerischer Praxen. Vorbereitet werden soll insbesondere ein Verständnis von Kunst als medial vermittelte ,, experimentelle Forschung".
Leistungserfassung:
Die Vorlesung schließt mit einer Klausur ab( 3 Leistungspunkte); Übung: 2 Leistungspunkte; ferner ein Seminar mit Hausarbeit( 6 Leistungspunkte) und die aktive Teilnahme an zwei weiteren Seminaren( je 2 Leistungspunkte)=( 3+ 2+ 6+ 2+ 2= 15).
Modul 6: Bild, Zeichen, Sprache( 14 Leistungspunkte, davon 6 benotet)
Inhalt:
Mit den Kernbegriffen Bild, Zeichen und Sprache sind basale Grundmedien und deren Theorie angesprochen. Das Modul beinhaltet Seminare zur Theorie des Bildes und der Sprache sowie zur Semiotik und Kommunikationstheorie mit Blick auf eine Ethik der interkulturellen Kommunikation.
Ziele:
Neben dem Erwerb von Grundlagen in einer allgemeinen Zeichentheorie zielt das Modul auf ein Verständnis der Eigenleistungen von Bild einerseits und Sprache andererseits. Differenzen der medialen Formate des Visuellen und Textuellen sollen verstanden werden. Mit Theorien zur interkulturellen Kommunikation wird zudem die Problematik fremder Kulturen und deren Verständnis thematisiert.
Leistungserfassung:
Wenigstens drei Seminare sind in diesem Modul zu absolvieren, zwei davon mit Hausarbeiten( je 6 Leistungspunkte)=( 6+6+2= 14) oder vier Seminare( 2+2+2+ 2) und eines mit Hausarbeit( 6 Leistungspunkte)=( 2+ 2+ 2+ 2+ 6= 14).
Modul 7: Mediale Inszenierungsformen( 14 Leistungspunkte, davon 6 benotet)
Inhalt:
Das Modul, Mediale Inszenierungsformen' entspricht nach der alten Studienordnung dem Untermodul Genrebezogene Medienanalyse, Formatanalyse und mediale Inszenierungsformen. Es werden Seminare zu einzelnen Genres und Formaten( Europäischer Roman, Melodram, Science- Fiction, Soaps, Komödie, Installationskunst, Oper, Kurzfilm, Theater, Internet, DVD etc.) oder spezifischen Inszenierungsformen und-konzepten( Bild/ TonSchnittstellen, Theatralität etc.) angeboten.
Ziele:
Neben Erwerb, Kenntnis und Umgang mit den wichtigsten Analysekonzepten wie Theatralität, Performativität zielt das Modul auf die Anwendung dieser Konzepte und Methoden für die Untersuchung einzelner klassischer und massenmedialer Genres.
Leistungserfassung:
Wenigstens drei Seminare sind in diesem Modul zu absolvieren, zwei davon mit Hausarbeiten( je 6 Leistungspunkte)=( 6+6+ 2= 14) oder vier Seminare( 2+2+2+ 2) und eines mit Hausarbeit( 6 Leistungspunkte)=( 2+ 2+ 2+ 2+ 6= 14)
Modul 8: Konzepte und Formen der Mediengestaltung( 16 Leistungspunkte, davon 8 benotet)
Inhalt:
Voraussetzung ist Ableistung von Modul 2. Im Mittelpunkt stehen die Konzept- und Projektentwicklung und deren Planung in vornehmlich digitalen Medien. Hierfür werden Dramaturgien und Formate entwickelt und umgesetzt. Interaktivität und Nichtlinearität bzw. Gleichzeitigkeit im Digitalen sind weitere Schwerpunkte dieses Moduls. Dazu gehören auch die vertiefende Vermittlung gestalterisch/ konzeptueller Kenntnisse und die Anwendung der dafür notwendigen Software( wie z.B. der Umgang mit Kamera und Ton, Videoschnitt, Animation, Compositing, 2d/ 3d Visualisierung und Autorensysteme). Es müssen mindestens 2 dieser Wahlpflichtveranstaltungen( je 4 SWS) absolviert werden. Die Lehrveranstaltungen finden in Projektform mit wechselnden Themenvorgaben
statt.
Ziele:
Ziel ist der Erwerb konzeptueller und praktischer Grundlagen für die Entwicklung von Digitalen Medien und vertiefende Kenntnisse im Umgang mit diesen sowie die Kompetenz zur Arbeit im Team.
Leistungserfassung:
Die Entwicklung und Durchführung eines Projekts mit abschließender Präsentation ist Pflicht( 8 Leis
17