derich oder Dietrich, der 1220 als Ritter'), in den Jahren 1226, 1227 und 123-1 aber als Besitzer des dasi« gen Schulzenamtes*), und als ein Bruder des Ritters Daniel von Mukede, späteren Hospitalars zu Branden- lxnburgb), bezeichnet wird; ferner Jordan von Pritz- erbe im Jahre 1225*) und im Jahre 1226 Albert °). Als bischöfliche Vögte erblickt man damals 1234 einen Johann und 1275 Engelo*), und außerdem in den Jahren 1226 und 1234 noch einen bischöflichen Offijiat Marsilius. Weniger Kenntniß hat man um diese Zeit von den Personen, welche in Zicsar den bischöflichen Hof ausgemacht haben. Der Pfarrkirche stand im Jahre 1214 ein gewisser Nikolaus ^), im Jahre 1226 ein Magister Elias als Prediger vor^). Edle Johann und Hein« rich von Ziesar werden in den Jahren 1280, 1282 und 1290 genannt*), von denen der letztere Vogt zu Branden« bürg wurde. Urkunden von den Jahren 1214, 1215, 1217, 1234 u. s. w. beweisen, daß Ziesar damals der Aufenthaltsort der Brandenburgschen Bischöfe war'»); von Pritz« erbe sind bischöfliche Schreiben aus den Jahren 1217, 1227,
1) Gercken a. a. O. S. -124.
2) Gercken a- a. O. S. 431. 432. 437.
3) Gercken a. a. O. S. 431.
4) Gercken a. a. O. S. 429.
3) Gercken a. a. O. S. 431.
6) Gercken a. a. O. S. 437. 481.
7) Buchholtz a. a. L. S. 49. 51.
8) Gercken a. a. O. S- 430.
9) Buchholtz a. a. O. S 124. Gercken a. a. O. S. 483.
Desselben Vraßm. Thl. 1. S. 32.
10) Beckmann's Kronik v. Anhalt Thl. m. Bd. II. S. 312. Gercken's StiftShi'stor. S. 420. 437. Buchholtz Gesch. Anh. Nr. 38. 39. 41. der Urkunde im IV. Theile.