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Theil 2 (1832) Beschreibung der politischen und kirchlichen Verhältnisse der Mark Brandenburg
Entstehung
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Wirklich im Besitzt kalke der Markgraf das oberste Gericht nach namentlicher Angabe des kandbuchs im kand« Teltow mir zu Dolewiy, wo dasselbe ;um Schlosse Wustn^. bansen gehörte'), und j» Gerhartsdorf'). Im kand« Damim »'«''er kj Hufen j» Bysterstorf^). ga»; Wolterstorf') und HekelwerkIn Niideniy und Damiewitz Hane sich Henning von Skegelitz d«'e obersten Gentbre witerrecht» lichk ziigeeigner» beim fie gehörten dem Markgrafen am Schlosse Dielenthal *). Im Havelland» qchörte dem Mark« Grafen zum Schlosse Spmdau noch dx Gerichtsbarkeit in den Dörfern SaykornFalkenrehdePessin'), DolchowBagow") und Wustermark'*). In der Zauche be< der Markgraf nach dem kandbuche ;u Hchlun« kendorf, Rcdichstorf, Friedrichstorf, Camervde, Clausstorf, Nywal, in einem Tbeile von Slawist-.Bork, zu Niken, Riben, Ziuchwltz, Kehin, Schep«, Kenstorf, Elshoir, Mi« chendorf, kangenvisch und Gräben ") das oberste Gericht; und ein ähnliches Verhältniß fand in dieser Geziehrmg auch

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