Rüdersdor
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IM Diluvialsande ar
zahlreiche Bruchstücke von
gel Sandsteins im get Schon früher wurde bemerk jefl G
Proben aus dem Rüdersdorfer
ob die zwischen dem untersteı
durchbohrte, 120 Fuss mächtige Sc
yps- und obers
mgegend
Ho
worden sind.
stein und'nkalk des Bunten
roffen
dass sich nach den vorhandenen
n Bohrloch nicht entscheiden lasse, en Rogensteinlager
ılchtenreihe von buntem"Thon und
Sandstein noch der rogensteinführenden Gruppe zugerechnet werden
müsse, so dass Aequivalente des obe entwickelten Krystallflächen zeigenden Quarzkör
Abtheilung im
gesensandsteins) bei Rüdersdorf ni als ein schwacher Vertreter dersel dem letzteren(wohl wahrscheinlicl vorhandenen Sandsteine petrographi sein von Krystallflächen an den e
Bunten
‚en Theils der f:
Sandstein
st allgemein sandig
Sandsteins mit
(des ern, Hauptbuntsandsteins oder Vocht vorhanden wären, oder ob sie jen aufgefasst werden müsse, In eren) Falle würde, auch wenn die
sch(nämlich durch das Vorhanden
inzelnen Quarzkörnern, das Zurück
Bindemittels und des Glimmers, grössere Grobkörnig
s. w.) mit denen des gleichen doch einen auffallenden Unterschied
treten des keit
übereinstimmen sollten,
u, Niveaus anderer Gegenden
das Vorherrschen der bunten Thone
gegen die anderweitige Entwickelung
dieser Schichtenfolge begründen, in welcher bekanntlich Schieferthone gewöhnlich sehr zurücktreten. Es versteht sich bei der nur auf die Ergebnisse eines Bohrlochs beschränkten, sehr unvollkommenen Kenntniss, welche wir bis jetzt von dieser Gruppe des Rüdersdorfer Bunten Sandsteins haben, von selbst, dass ein Urtheil über das Vorhandensein oder Fehlen weisser Grenzsandsteine(Chirotheriumschichten), welche in weiter Verbreitung vom nördlichen Thüringen durch Hessen und Franken bis in die Gegend von Heidelberg bekannt sind und auch in dem Bohrloch von Ingelfingen(von 61—88 Fuss) angetroffen zu sein scheinen, nicht abgegeben werden kann.
Sehr nahe übereinstimmend ist dagegen die Ausbildung des Röths mit derjenigen anderer Gegenden(abgesehen von der pfälzischlothringischen und schwäbischen Entwicklungsweise). Dass die petrefactenführenden, zuweilen sandigen und glimmrigen Dolomite(Rhizocoralliumdolomit), welche etwa in der Mitte der Abtheilung vom nördlichen Thüringen bis in die Gegend von Meiningen(EmmrıcHys Wellendolomit a. a, 0.) bekannt sind, bei Rüdersdorf durch merglige