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Die Grube 3 (Abb. 5) ist nur durch eine schmale Wand von der eben beschriebenen getrennt und zeigt wohl das merkwürdigste Bild von allen. Ein breiter hoher Tonsattel ragt in der Grubenwand in die Höhe, und seine Spitze ist durch die horizontale Linie glatt ab-
Abb. 3. Grube 1 von Glindow.
geschnitten. An seinen Flanken fallen die Ton- und Sandschichten zunächst konkordant ein, während weiter ab sich deutliche Knicke finden. Über der Horizontalen liegt wieder ein sehr harter Geschiebelehm von 2 m Mächtigkeit.
Die Grube 4 (Abb. 6) liegt westlich neben der Chaussee nach Claistow. Auch hier ragt ein breiter hoher und sehr spitzer Tonkegel in der~Grubenwand in die Höhe, dessen Spitze ein wenig zur Seite gedrückt ist, so daß die begleitenden Sand- und Tonschichten leicht